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Samstag, 18. November 2023

Hans

Der Blick und die traurigen Augen vom Hans haben mich verfolgt und so geschah es, dass ich sein Büchlein einfach erstehen musste.


Glück zu empfinden hat viele Gesichter. Es hat weder mit arm noch mit reich sein zu tun. Der Hans zeigt es uns auf seine einfache natürliche Art. Entdeckt hat ihn der schwarz/weiß Fotograf unserer Tageszeitung  Stefan Winkelhöfer und der Hans hat ihm bereitwillig sein Leben auf dem Tisch ausgebreitet. Platz hat es kaum eingenommen. Kein Lesebuch im herkömmlichen Sinn, es hat nur wenige Seiten, soviel nur wie der Hans wirklich erlebt hat. Das waren nur Arbeit, Essen und seine Viecher. Glücklich war er trotzdem. 



Ich habe das kleine Büchlein erworben und es steht nun im Regal bei den besonderen Exemplaren von denen ich mich nie freiwillig trennen könnte. 

close to the ground

Leider kann oder darf ich keine Bilder daraus entnehmen, so kann ich nur mit der ISBN Nr. dienen. ISBN 978-3-96018-028-9 20.- Euro Morsbach Verlag

aus Frankreich

Herzliche Grüße
Euere Helga



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Samstag, 17. Juni 2023

Sommerlektüre und Musezeit

🌞Hallo und guten Morgen zum Samstagsplausch. Hier kommt ein kleiner piep 🐦 von Mama Helga und mir mal so zwischendrin🌞


🌞Der Garten lockt gar wunderbar und zwischendurch sind Mutter und Kind immer noch im Telefonlesemodus🌞

Bücher selbst gekauft

🌞Hier zu sehen, zwei schöne Bücher über unser Land in Ost und West und die Schicksale die sich dahinter abspielten auf den riesigen Gütern in Ostpreussen und Westpreussen, um Berlin herum, in Warschau, Danzig, Stettin, um die Ostsee und was den Polen angetan wurde🌞


🌞Gehäkelt habe ich auch, ein Top hat sich meine Freundin gewünscht und diesen Wunsch konnte ich doch glatt erfüllen🌞


🌞Zu ihrer selbst designten Wickelhose passt das Oberteil perfekt dazu🌞


🌞Ich durfte am Mittwoch in die Uni Mainz gehen dort stand im Park der Bücherthron, gerne habe ich Platz genommen. Wir urlauben noch etwas weiter und schöpfen Kraft für das 2. Halbjahr 2023. Allen anderen Miturlaubern, viel Sonne und gute Erholung🌞

Arthur Schopenhauer

Herzlichst
Kerstin und Helga
🌞🌞🌞
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Samstag, 29. April 2023

Wir zwei, Helga 👄 👀 und Kerstin 👂mit den 📞 📞 in den ✋ ✋

haben wieder mal 638 Seiten zusammen gelesen. Soeben fertig geworden mit dem „Haus der schönen Dinge“. Das Kaufhaus Hirschvogel am Rindermarkt in München, zusammen mit Tietz, Hirmer und Ludwig Beck und ein Stück Deutscher Geschichte von 1897 bis 1952. Am Telefon natürlich am Abend, statt Fernsehen. Durch die langen Winterabende waren es bereits viele Seiten geworden und fünf weitere Bücher sind auch noch dazu gekommen📚


📚Seht nur her, wie viele Seiten 3038 und oft war meine Zunge staubtrocken. Ich mußte mir ab und zu ein Schlubberle Mineralwasser genehmigen. Ein Schlubberle ist ein Wort aus dem Ostpreussischen das uns beim Buch „Das Lied der Störche“ öfters begegnete. Es ist der Absacker nach dem üppigen Essen in Ostpreussen und natürlich Alkohol📚


📚So an die 26 Seiten lasen wir am Abend täglich, waren  uns nahe und konnten uns jederzeit austauschen und uns auch mit Wörtern beschäftigen zusammen mit Herrn Goggle, die uns irgendwie fremd und unverständlich daherkamen. Dabei tauschten wir auch Gedanken aus, konnten darüber gleich schwätzen wie damals alles anders war. Es ist ein besonderes Gefühl für den Vorleser, wenn jemand einem zu hört und die Augen bleiben wach und der Geist konzentriert📚


📚Hier haben wir das gelesen zusammen und 250 km dabei überwunden und waren uns jeden Augenblick sehr nahe. Der Lesestoff gilt nur als Info, es ist keine Buchvorstellung, wer interessiert ist kann selbst die Rezensionen nachschlagen📚


📚Die Lesezeit schafft uns so eine heimelige Atmosphäre nach Kindheit. Wer hat sich nicht gerne als Zuhörer an Mamas Seite gekuschelt und aufmerksam gelauscht. Ich hatte ja nur eine Mama und sie lehrte mich beizeiten Bücher zu lesen. Das kommt mir heute sehr zu Gute wie man sieht📚


📚Wenn jemand nicht lesen mag ist das auch ok, auch in meinem Bekanntenkreis sind einige die mit dem Lesen rein gar nix am Hut haben. Total Ausfälle, wo ich doch so gerne Bücher einkaufen gehe. Na ja, wächst und gedeiht halt mein Stoß weiter in die Höhe. Irgendwer wird schon mal interessiert sein, notfalls gibt es auch noch das Antiquariat📚

Russell Lowell
Herzlichst Helga
📚📚📚

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Samstag, 9. Juli 2022

Sommer, Sonne, Melone, Garten, Blumen, Relaxen und Frau Meier 🐢


❤️ was willst du mehr ❓
 
 
 🐢Es gibt aber auch die Schattenseiten, die behandeln wir aber im Herbst 🍁 erst wieder.
Was haben wir gemacht?
 
 

 🐢Handgearbeitet und gelesen und um unser täglich Brot gekümmert.
 
 
 🐢Da ja diese 250 km zwischen uns liegen und wir uns trotzdem miteinander unterhalten und unsere Stimmen hören wollten, haben wir uns wieder fürs Telefonlesen entschieden. 
 

 🐢Ich las täglich um 21 Uhr ca 25 Seiten und das Kerstinle hörte zu. Eine Trilogie a 300 Seiten ca, war angesagt. Manche bezeichnen das ja als Trivialliteratur, aber angesichts der momentanen Weltlage empfinden wir diese weitaus schlimmer. Hier im Hotel Schwarzenberg in Bad Reichenhall waren zwar ähnliche Vorgänge, aber viel Bayerische Landschaft mit den Bergen, dem Predigtstuhl und der Erbauung der Seilbahn hinauf, war auch für Spannung gesorgt. Liebe und Betrug durften dabei aber auch nicht fehlen. Eben gerade recht so, sich von anderen düsteren Nachrichten abzulenken.
 

 🐢Was ward aber noch gelesen: Luisa und die Kraniche, sehr interessant für Ostsee-Liebhaber, rund um die Fischinsel-Darß-Zingst und die blaue Stunde.
 

 🐢Dann noch einer Leseempfehlung von *get lucky* gefolgt, für die wir schon mal herzlich Danke sagen: „Die Hofgärtnerin“ etwas langatmig 650 Seiten, gehört aber so, deren zweiter Teil erst im Frühjahr erscheint. Für Blumenliebhaber und Rhododendrenfreunde ein toller Schmöcker. Rena Rosendahl muß noch viel arbeiten.
 
 
 🐢Nun sind wir im Augenblick mal kurz nach Brooklyn gejetet um das alte im Bertelsmann Lesering erschienene „A tree grows in Brooklyn“ von Betty Smith nochmals zu lesen.
 
 
 🐢Ich wollte es einfach mal wieder aufleben laßen. Die Milieaustudie um 1912 und die 11 jährige Francie Nolan und ihren Bruder Neelan. So, das sollte fürs erste genügen, Strümpfli sind natürlich zwischendrin auch geboren worden
 

 🐢und mein Fiesta hält sich derweil noch tapfer und tut für mich seine Pflichten erfüllen, mich zum Einkaufen, zum Friseur, zu meinem Sohn  und zur Eisdiele bringen.
 
 
 🐢Mein Fahrrad täte es auch, wenn es nur könnte, aber wer bitte flickt den Platten und ölt die Kette, wer pumpt es auf? Na ja, selbst ist die Frau gibts halt auch nicht mehr...
 
Joseph von Eichendorff

Derweil bleib ich aber noch immer, die Helga
 🐢 🐢 🐢

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Freitag, 18. Februar 2022

Vom Schicksalsweg 👣 in die Glücksspur gefunden 🍀

 Wer hier lesen mag ist herzlich willkommen... liebe Freunde vom Roland. Ich weiss schon jetzt zu Beginn meines Postes, dass viele bähhh machen werden, dann aber nix wie schnell weg damit und schließen.
 
 
 Singen kann ich zwar nicht, aber ein Loblied darf ich dann mal anbringen, eben auch auf den Deutschen Schlager. Es geht mir hier aber nicht nur um die Musik, sondern auch um den charismatischen Menschen Roland Kaiser und das Schicksal als solches, das man in sein Körbchen hineingelegt hat.
 

Also, mein Anlaß dazu ist, daß Roland Kaiser im Mai dieses Jahres 70 Jahre alt wird. Wie er geboren wurde war ich gerade 13 Jahre alt. Das war ein Zeitpunkt nach dem Krieg,  wo noch genug amerikanische Besatzung in Deutschland stationiert war und meine Mama berechtigter Weise ihr heranwachsendes Deutsches Fraulein, nämlich mich, besonders gut hüten mußte. Mutter Keiler gelang das wohl nicht so perfekt, denn 17jährig gebar die Tochter einen Sohn. Zwei Wochen später war klar, daß sie ihn nicht behalten konnten und stellten das Körbchen vor einer Einrichtung ab.
 

 Ausgestattet mit dem Namen der Mutter und dem Buben namens Ronald Keiler. Das Jugendamt fand für ihn eine Pflegemutter, unverheiratet und kinderlos. Sie nahm den Ronald zu sich, zog ihn mit ganz viel Liebe auf und lernte ihm sich im Leben zu benehmen und zurecht zu finden. Die beiden waren unzertrennlich und das Zusammenleben von bitterer Armut geprägt. Er mußte mit 7 Jahren Zeitungen austragen und für die warme Stube mußten beide abgebrochene, weil vom Eisenbahn-Waggon gefallen, Briketts nach Hause schaffen.
 

 Ich kann nun nicht hier die gesamte Biografie wiedergeben, wen es interessiert der kann sich das Buch ja selbst besorgen und lesen. Ich mochte den Roland schon in meinen jungen Jahren, er war stets gut gekleidet und konnte ehrlich singen, mit seiner schönen kräftigen und reinen Tenorstimme, die er nicht zu verstecken braucht.
 
 
 Nun zum Weihnachtsfest 2021 da lief im Fernsehen sein Weihnachtskonzert. Ich sah es mir an und war hin und weg. Unsere alten Weihnachtslieder und auch andere Balladen wurden musikalisch überarbeitet und entstaubt sozusagen. Die Atmosphäre war so getragen und die Lichtreflexe in dunkelblau mit Schneeflocken und Silbereffekten waren unaufdringlich und einfach der Stimmung angepaßt. Jeden Titel hatte er mit kleineren Anektoten versehen und besprochen, daß diese Weihnachtsstimmung noch immer in mir vorherrscht.
 


 
Auch gab er zum besten, daß die Pflegemutter lange gespart hatte um ihm das heißbegehrte Fahrrad zu kaufen. Es kostete 100 Mark, 1/4 ihres  Verdienstes. Es freute ihn ungemein, daß er dadurch endlich wieder dazugehörte. In seiner Stadt....sein Berlin.
 

Roland Kaiser steht seit 1973 auf der Bühne und zieht sein Publikum hinter sich her. Er war dem Tode schon geweiht, als er 2010 eine Spenderlunge erhielt und nach einem Jahr bereits wieder zurück bei seinen Fans war. Pflegemutter Oertel hatte aus dem kleinen Ronald einen wunderbaren Menschen geformt und sein Dank gilt uneingeschränkt nur ihr. Das Schicksal hatte ihn dann nochmals ereilt, indem sie nach einem Schlaganfall beim Vorhänge aufmachen, wo Ronald die Leiter hielt, in die Tiefe stürzte. Nun war er zum zweiten Mal in seinem noch kurzen Leben ein Waisenkind.
 
 
 Bis zur Volljährigkeit und daß ihm das Heim erspart blieb übernahm ihre Schwester den 15 jährigen dann,  um aus ihm einen vollwertigen Menschen zu machen und das ist den beiden Schwestern gelungen.
 

 Es lohnt sich wirklich diese Biografie zu lesen, denn ich habe daraus so viel gelernt, was im Leben wirklich wichtig ist. Es ist die reine Wahrheit auch wenn man glaubt einen Roman zu lesen.
 

 Ich ziehe meinen Hut vor dem Sänger. Frank Walter Steinmeier unser Bundespräsident zählt zu seinen Freunden, denn er hat seiner Ehefrau eine Niere gespendet und beide sind Botschafter im Kinder-Rehabilitationszentrum Ederhof, in Iselsberg Österreich. Durch das Schicksal dem Tode geweiht zu sein habe auch ich vor einen Organspenderausweis zu beantragen, wenn man bei mir dann noch etwas brauchbares finden kann. Das gealterte Herz wohl eher nicht, aber vielleicht kann ich mit einer Niere dienen, wenn es einem Anderen das Leben retten kann, warum nicht ?
 

 Auch politisch ist Roland Kaiser der SPD zugetan und war als Wahlmann bei der Bundesversammlung für Frank Walter Steinmeier an der Urne. Wenn ich heute zu Bett gehe, dann ist Joana oder Santa Maria zu Gast in meinen Ohren. Ich habe das Buch gerne gelesen und wünsche dem Roland nur Gutes, er hat es verdient, zusammen mit Mutter Oertel. Respekt !
 

 Ich mag ihn halt einfach, Frohsinn verbreiten mit der Kaisermania auf den Elbwiesen oder in der Seestimmung am Abend, mit jubelnden Menschen, lichtleinschwingend, mit Blinkherzen oder Haarkranzlichtern, mit tausenden von singenden Menschen, das muss man auch erst einmal hinbekommen.
 

 Lebenslust pur, brauchen wir Menschen einfach ab und zu, denn mit "AIR"von Bach im Ohr, montags sowieso, wird das nix, kommt noch bald genug. Menschen brauchen einfach andere Menschen, Einsamkeit ist nun mal kein geeigneter Partner. Verzeiht mir meinen Enthusiasmus, jeden Tag hat man eben nicht die gleichen Gefühle. Menschsein, nicht Maschine, das Altern hat`s mich gelehrt. Unaufgeregt, leise und ehrlich geschrieben, nichts ist geschönt. Nicht nur für Fans, sondern auch mit Zeitgeschichte, wie Mauerbau und Kennedy Besuch im Schöneberger Rathaus in seinem Lieblings-BERLIN und meine Leseempfehlung dazu gratis. Schneller gehts mit Hören, wer nicht lesen möchte, um den Grandseigneur des Deutschen Schlagers in diversen Podcasts und Interviews in verschiedenen Längen, mit Sandra Maischberger oder Markus Lanz kann dies im Netz finden.
 

Herzliche Grüße
Euere Helga


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Samstag, 1. Mai 2021

❤️Herzensbuch❤️

 
📚 Ich hab gerade ein Buch fertig gelesen, das mich sehr berührt hat und wen es interessiert was ich da gelesen habe, dem will ich es auch gerne verraten. Zuviel darf es allerdings nicht sein, sonst bringt man sich um den  Lesegenuß. Um den geht es ja in erster Linie📚
 
 
📚Es handelt sich um eine mitreißende Familiengeschichte über ein fast vergessenes  Handwerk. Wo wir Kinder waren und das waren wir ja alle einmal, ist eine facettenreiche, authentische und  liebevoll erzählte Familiengeschichte, die sich über vier Generationen erstreckt. Zuviel möchte ich nicht verraten, sonst bringt man sich um den eigentlichen Lesegenuß📚
 

📚Hauptsächlich die kleinen Zwischenepisoden und wiederkehrende, sich durch das ganze Buch ziehende, kleine liebevoll herausgearbeitete Begebenheiten, wie der Sicherheitsfüllfederhalter, ziehen durch die 495 Seiten. Auch Floras Auge das ihr immer wegrutscht wenn sie nervös ist, läßt Raum zum Schmunzeln. Das Thüringische Sonneberg ist schon seit Jahrhunderten die Spielzeugstadt. In nahezu jeder Familie werden Spielzeug oder Spielzeugteile hergestellt und verkauft. So auch bei Familie Langbein, die eine Puppenfabrik besitzt📚
 

📚Albert Langbein hat mit viel Herzblut die Fabrik aufgebaut, die im Laufe der Jahrzehnte so einige private wie politische Unruhen überstehen mußte. Dabei war es immer der familiäre Zusammenhalt der die Puppenfabrik am Leben gehalten hat. Die Urenkel Alberts, Eva, Iris und Jan, blicken auf eine bewegte Familiengeschichte zurück, um den Blick nun auch in die Zukunft richten zu können📚
 

📚Flora meine Lieblingsprotagonistin spukt mir immer noch im Kopf herum, denn sie ist alles andere als nur ein Nebencharakter. Schon in der ersten Szene in der sie auftaucht, ist der Funke übergesprungen. Dieses herzensgute Mädchen mußte ich einfach gerne haben und habe bis zum Schluß nicht aufgehört damit.
Sie trägt die Geschichte, ihr Herz und Verstand prägen die Familie genau, wie es Mine, Alberts Frau getan hat. Ohne die Frauen Langbein hätte es mit Sicherheit keine über Generationen erfolgreiche Puppenfabrik gegeben, auch wenn immer die Herren der Schöpfung deren Direktoren waren und die Frauen, in der vermeintlich zweiten  Reihe ihren Dienst getan haben, einzig die Pulvermüllers sind eine  ungute Familie, die vernachläßigen wir hier aber einfach.
Flora wird mir mit ihrer Einstellung zum Leben sicherlich ein Vorbild bleiben. Die bewegte Familiengeschichte, aber auch die Themen Zusammenhalt und Neuanfang sorgen für eineVielfalt in diesem Roman.
Mit Kati Naumann die selbst aus einer Sonneberger Familie mit Spielzeugtradition kommt hat mit der Familie Langbein, die stellvertretend für so viele andere Familien steht, eine Seele bekommen.
 

📚Egal ob ihr nun Puppen mögt oder nicht, ich, das Buch, flüstere Euch ins Ohr: "Wenn ich ihr wärt, ich würde mich lesen wollen, bin ein ❤️ ens Buch.“📚
 
 
Lesegrüße von Helga
📚 📚 📚 

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