von Helga
Meine lieben Leseratten 🐀, 🐀, ich grüße Euch alle herzlich.
Lange habe ich nix vorstellen können, ich las zwar weltmeisterlich, aber leider war kein überwältigendes Lesevergnügen dabei. 📕 📗 📘 📚
Jetzt allerdings bei diesem Buch bin ich auch etwas gespalten, 🤷♀️ ob es das ist, was Euch ansprechen kann. Das Wörtchen "kann" muß mal wieder herhalten, dann "kann" schon mal nix schiefgehen.
Lange habe ich nix vorstellen können, ich las zwar weltmeisterlich, aber leider war kein überwältigendes Lesevergnügen dabei. 📕 📗 📘 📚
Jetzt allerdings bei diesem Buch bin ich auch etwas gespalten, 🤷♀️ ob es das ist, was Euch ansprechen kann. Das Wörtchen "kann" muß mal wieder herhalten, dann "kann" schon mal nix schiefgehen.
Also, meine persönliche Beschreibung sieht so
aus:
Große Kritik gibt es bei mir sowieso nicht, wer diese Art von Büchern mag, bitte jetzt weiterlesen!
Dieses Buch ist eine Familiengeschichte mit Krimi-Charakter. Ich war schon etwas erstaunt, da ich ja keine Krimi Leserin bin, welche Spannung eine Familiengeschichte in diesem Ausmaß erzeugen kann.
Außer dem Klappentext werde ich Euch nichts weiter verraten.
Große Kritik gibt es bei mir sowieso nicht, wer diese Art von Büchern mag, bitte jetzt weiterlesen!
Dieses Buch ist eine Familiengeschichte mit Krimi-Charakter. Ich war schon etwas erstaunt, da ich ja keine Krimi Leserin bin, welche Spannung eine Familiengeschichte in diesem Ausmaß erzeugen kann.
Außer dem Klappentext werde ich Euch nichts weiter verraten.
Ich bin in Sachen Literatur kein Freund davon einen
potentiellen Leser zu viele Eindrücke zu vermitteln um ihn dadurch
versehentlich in bestimmte Bahnen zu lenken. Das Schöne am Lesen ist ja, es
berührt uns alle auf die ein oder andere Weise.
Zu Beginn muß man sich in die Geschichte hineinfinden und sein Augenmerk auch auf vermeintlich unwichtige Belange lenken. Später wird einem dann klar, daß es plötzlich Sinn macht, was vorher geschrieben stand. Zu beachten wäre auch, daß es das Erstlingswerk von Anna Romer ist, die sich sehr viel Mühe gab uns spannend zu unterhalten. Dabei dürfen wir nie vergessen, daß es ein Roman ist und bleibt. Reale Grausamkeiten erfahren wir täglich in unseren Nachrichten. Zurück zur Beschreibung.
Zu Beginn muß man sich in die Geschichte hineinfinden und sein Augenmerk auch auf vermeintlich unwichtige Belange lenken. Später wird einem dann klar, daß es plötzlich Sinn macht, was vorher geschrieben stand. Zu beachten wäre auch, daß es das Erstlingswerk von Anna Romer ist, die sich sehr viel Mühe gab uns spannend zu unterhalten. Dabei dürfen wir nie vergessen, daß es ein Roman ist und bleibt. Reale Grausamkeiten erfahren wir täglich in unseren Nachrichten. Zurück zur Beschreibung.
Anna Romer
versteht es die Landschaft Australiens so wunderschön zu beschreiben, daß man
das Gefühl hat die Pflanzen selbst zu riechen und den Gesang der Glockenvögel zu
hören. Man kann sich sofort in den Australischen Busch und nach Thornwood
versetzen. Viel Mühe gab sich Anna Romer auch mit den Skizzen über die Umgebung
und wie die Schauplätze um Thornwood House angesiedelt sind, allen voran die
Hütte "The Hut" und die Schlucht
Die Schlucht |
sie erzeugte bei mir Gänsehaut, wobei ich die Passagen
aus der Schlucht und was da passierte, nicht immer ganz nachvollziehen
konnte. Der Titel "Das Rosenholzzimmer passte für mich sehr gut. Er bezieht sich auf das Schlafgemach von Tonys Großvater, dem Dreh- und Angelpunkt der Story. In verschiedenen Zeitepochen spielend und mit vielen Geheimnissen, spannend bis zum Schluß
konnte. Der Titel "Das Rosenholzzimmer passte für mich sehr gut. Er bezieht sich auf das Schlafgemach von Tonys Großvater, dem Dreh- und Angelpunkt der Story. In verschiedenen Zeitepochen spielend und mit vielen Geheimnissen, spannend bis zum Schluß
Mein
Fazit:
Ich sag einfach mal, traumhaft geschrieben, man ist gefangen in der Geschichte, erlebt jede Zeile mit. Die Liebe zum Detail und zur Sprache/ Ausdruck, macht es schon zu etwas besonderem.
Wenn sich nun Jemand ganz besonders angesprochen fühlt, der schreibt mir im Kommentar, daß er mit diesem Buch ins Bett steigen und nicht aufhören zu Lesen möchte, dann kann es sein, daß der Postmann klingelt und der Traum vom Rosenholzzimmer wahr werden könnte.
Ich sag einfach mal, traumhaft geschrieben, man ist gefangen in der Geschichte, erlebt jede Zeile mit. Die Liebe zum Detail und zur Sprache/ Ausdruck, macht es schon zu etwas besonderem.
Wenn sich nun Jemand ganz besonders angesprochen fühlt, der schreibt mir im Kommentar, daß er mit diesem Buch ins Bett steigen und nicht aufhören zu Lesen möchte, dann kann es sein, daß der Postmann klingelt und der Traum vom Rosenholzzimmer wahr werden könnte.
aus Deutschland |
So verbleibe ich mal wieder bis demnächst, als
Euere Helga, heute zu Gast gewesen bei den Bienenelfen
🙋
Anmerkung:
Dies ist meine persönliche Lese-Empfehlung.
Das Buch ist aus meinem Bestand.
Es besteht keine Zusammenarbeit mit dem Verlag.