❤️ was willst du mehr ❓
🐢Es gibt aber auch die Schattenseiten, die behandeln
wir aber im Herbst 🍁 erst wieder.
Was haben wir gemacht?
🐢Handgearbeitet und gelesen und um unser täglich Brot gekümmert.
🐢Da ja diese 250 km zwischen uns
liegen und wir uns trotzdem miteinander unterhalten und unsere Stimmen hören
wollten, haben wir uns wieder fürs Telefonlesen entschieden.
🐢Ich las täglich um
21 Uhr ca 25 Seiten und das Kerstinle hörte zu. Eine Trilogie a 300 Seiten ca,
war angesagt. Manche bezeichnen das ja als Trivialliteratur, aber angesichts der
momentanen Weltlage empfinden wir diese weitaus schlimmer. Hier im Hotel
Schwarzenberg in Bad Reichenhall waren zwar ähnliche Vorgänge, aber viel
Bayerische Landschaft mit den Bergen, dem Predigtstuhl und der Erbauung der
Seilbahn hinauf, war auch für Spannung gesorgt. Liebe und Betrug durften dabei
aber auch nicht fehlen. Eben gerade recht so, sich von anderen düsteren
Nachrichten abzulenken.
🐢Was ward aber noch gelesen: Luisa und die Kraniche,
sehr interessant für Ostsee-Liebhaber, rund um die Fischinsel-Darß-Zingst und
die blaue Stunde.
🐢Dann noch einer Leseempfehlung von *get lucky* gefolgt, für
die wir schon mal herzlich Danke sagen: „Die Hofgärtnerin“ etwas langatmig 650
Seiten, gehört aber so, deren zweiter Teil erst im Frühjahr erscheint. Für
Blumenliebhaber und Rhododendrenfreunde ein toller Schmöcker. Rena Rosendahl muß
noch viel arbeiten.
🐢Nun sind wir im Augenblick mal kurz nach Brooklyn gejetet
um das alte im Bertelsmann Lesering erschienene „A tree grows in Brooklyn“ von
Betty Smith nochmals zu lesen.
🐢Ich wollte es einfach mal wieder aufleben laßen.
Die Milieaustudie um 1912 und die 11 jährige Francie Nolan und ihren Bruder
Neelan. So, das sollte fürs erste genügen, Strümpfli sind natürlich
zwischendrin auch geboren worden
🐢und mein Fiesta hält sich derweil noch tapfer
und tut für mich seine Pflichten erfüllen, mich zum Einkaufen, zum Friseur, zu
meinem Sohn und zur Eisdiele bringen.
🐢Mein Fahrrad täte es auch, wenn es nur
könnte, aber wer bitte flickt den Platten und ölt die Kette, wer pumpt es auf?
Na ja, selbst ist die Frau gibts halt auch nicht mehr...
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Joseph von Eichendorff
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Derweil bleib ich aber
noch immer, die Helga
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