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Samstag, 27. August 2022

Auf gehts...kommt wir fahren in die Rhön

Das Schwarze Moor in der Rhön ist wohl vielen ein Begriff, wir haben es besucht.
 

Auf den Hochebenen der Rhön befinden sich die beiden größten Hochmoore - das Schwarze und das Rote Moor. Das Schwarze Moor liegt am Dreiländereck Hessen, Thüringen und Bayern. 
 

Es ist eines der wenigen noch weitgehend naturnahen Hochmoore und gehört zu den schönsten Geotopen Bayerns und ist als Kernzone im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön streng geschützt.
 

Durch groß angelegte Entwässerungen und Maßnahmen zur Landgewinnung wurden in der Vergangenheit die meisten Hochmoore in Deutschland abgetorft oder stark beschädigt. Umso wertvoller ist das Schwarze Moor, ein Kleinod im Naturschutz. 
 

Das Klima um das Schwarze Moor ist rau und kalt. Die Hochrhön ist durch eine Schneebedeckung von bis zu 110 Tagen und einer kurzen sommerlichen Vegetationsperiode von Mai bis Oktober geprägt. Die Temperaturverhältnisse schränken das Pflanzenwachstum extrem ein.
 
 
Dazu gibt es bis zu 200 Nebeltage, die das Moor wahrscheinlich noch mystischer erscheinen lassen. Früher hat man durch Entwässerung landwirtschaftliche Nutzflächen gewonnen. Der abgebaute Torf war ehemals als Heizmaterial und im Gartenbau begehrt, heute wird er noch für medizinische Zwecke verwendet.
 

Das Schwarze Moor entstand vor ca. 12.000 Jahren während der letzten Eiszeit.
 

Vom Aussichtsturm aus kann nicht nur das Schwarze Moor selbst sondern auch ein herrlicher Blick über die Hochrhön genossen werden, vor allem in die benachbarte thüringische und hessische Rhön.
 

Man kann vom Bohlensteg aus in das offene Hochmoor blicken – eine faszinierende Landschaft, fast savannenartig und geheimnisvoll.


Mooraugen sind rundliche teichähnliche Wasserflächen im Moor. Die Entstehung der Mooraugen ist noch nicht endgültig geklärt. Das Wasser im Moorauge ist nährstoffarm und sauer. Seine kaffeebraune Farbe erhält es durch gelöste Humusstoffe. Tiere wie Fische und Frösche und höhere Wasserpflanzen fehlen ganz. 

 
Die Böden im Schwarzen Moor sind nasskalt, sauer und haben kaum Nährstoffe, von denen Pflanzen leben könnten. Nur sehr wenige Beerenarten, Torfmoose, Gräser und kleine Sträuche können unter diesen Bedingungen überleben. Da es immer weniger Moore gibt, sind viele dieser Pflanzen gefährdet.

 
Das Schwarze Moor in der Rhön leidet besonders unter dem Klimawandel.
 
 
Weil dort immer mehr Bäume wachsen, die dem Moor Wasser entziehen, erarbeitet die Regierung von Unterfranken nun ein Maßnahmenkonzept, hoffen wir dass es erhalten werden kann!!



Wunderbare Sommerpost hat uns erreicht. Zu einem Waldspaziergang lädt mich *Claudia* ein mit einer Tasse Tee kann ich dann richtig durchatmen im Wald....ja das werde ich machen. Dankeschön!


Herzliche Grüße
Euere Kerstin 

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Sonntag, 18. August 2019

Einfach mal abschalten

von Kerstin

 

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🌄Hallo und guten Morgen Ihr lieben Bloggersleut`. Hier bin ich wieder, frisch erholt und froh und munter und Zeit zum samstags-sonntagsplauschen hab ich auch mitgebracht. Wir waren im schönen Chiemgau.🌄


🌄Saftige grüne Wiesen und blauer Himmel, da braucht man nicht weit reisen um diese schöne Kulisse genießen zu können. Wir waren in der hübschen kleinen Ferienwohnung meines Bruders mit Terrasse und Grillplatz.🌄


🌄Der wilde  Kaiser zog unsere Blicke immer an. Nichts müssen. Nur frei sein und bei sich selbst ankommen.🌄


🌄Aber auch schöne Städtchen und Seen waren eine Wohltat für die Augen und die Seele. Gelassen den Augenblick genießen, eins sein mit der Natur.🌄


🌄Der Walchsee hat es uns angetan. Das Herz zum Singen bringen, damit sich die Seele öffnet. So fühlt sich stilles Glück und Zufriedenheit an.🌄


🌄Dort hat es uns auch richtig gut gefallen.🌄

Das T-für Nova

🌄Dieses schöne Haus mit dieser wunderbaren Tür hat uns begeistert und auch der so beschauliche und idyllisch gelegene Grenzübergang am Grenzenloswanderweg in Sachrang.🌄


🌄Kennt Ihr Aschau, das *Bankerl-Dorf* ? Wir haben dort so schöne Bänke zum Ausruhen gefunden. Da gibt es sogar einen Entschleunigungswanderweg mit vielen Themen-Bankerln.🌄


🌄Wir waren am  Kaffeetassenbänkle in Sachrang🌄


🌄und am Kirchenbänkle🌄


🌄und endlich auch an der Bank mit der Nummer 48...🌄


🌄...das ist nämlich die, die mein Bruder zum 50. Geburtstag 2016 bekommen hat.🌄



🌄Die Bank steht direkt am oben gezeigten Grenzübergang und hat einen herrlichen Ausblick auf den wilden Kaiser.🌄


🌄In dem Fach in der Mitte der Bank liegt dieses Heft mit Stiften damit sich Besucher darin verewigen können. Seht selbst....🌄



🌄....Ist das nicht eine wunderbare Idee ?! Also, vielleicht führt Euch der Weg ja einmal dorthin, dann nix wie hin zum Grenz-Bankerl mit Aussicht.🌄


🌄Vielen lieben Dank *Manu*, *Lotte*, *Ingrid ohne Blog*, *Annette*, *Heike* und *Kirsten* für die schöne Sommerpost die mich hier erreicht hat. Ich habe mich sehr gefreut.🌄


Herzliche Grüße
Euere Kerstin
🌄🌄🌄

verlinkt mit: *T-in die neue Woche*, *Sommerpost*, *Samstagsplausch*,

Dienstag, 11. September 2018

Der Bonner Schal

von Kerstin

 

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Guten Morgen allseits. Einen fröhlichen Dienstag wünsche ich Euch. Greift zu, heute gibt es den Zwetschgenkuchen und den Kaffee gleich mal zum Frühstück, hihihi.


Seht Ihr die tolle selbstgemachte Karte ? Die hat mir Christa geschickt. Ich finde sie sehr sehr schön und damit ich beim Garten gießen nicht hungern muss hat sie mir Leckeres für den Gaumen mitgeschickt.


Ich bin letzte Woche so richtig verwöhnt worden, denn nicht nur Christa hat an mich gedacht auch von Claudia habe ich eine schöne Karte mit Stockrosensamen bekommen.


Ein bisschen Blumenglück, denn ich werde es mit den Stockrosen noch einmal aufnehmen. Ich mag sie sehr sehr gerne , aber bei meinem ersten Versuch wollten sie im zweiten Jahr einfach nicht wiederkommen...



...und weil ich ganz ganz viel Schwein hatte, habe ich bei Kirsten`s Geburtstagsverlosung ein süßes Täschchen und ein wunderschönes Armband gewonnen.


In meiner Lieblingsfarbe "blau" habe ich es am Wochenende schon gleich mal zum Linedance ausgeführt.


Ich sage auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich DANKE Christa, Claudia und Kirsten. Ich freu mich wirklich sehr!


Als ich Euch neulich hier vom Bloggertreffen in Bonn berichtet habe, erzählte ich Euch ja, dass wir das Wollgeschäft dort gestürmt haben und richtig schöne Wolle erstanden haben. Dieser Schal ist aus meinem Wollknäuel entstanden.


Ich war so begeistert von den Farben und auch das Muster fand ich sehr passend für diese Wolle. Einfach kraus rechts gestrickt mit einem kleinen Lochmuster über einige Maschen. 


Die Färbung der "Fetten Henne" passt farblich perfekt dazu. Ich liebe ja diese Pflanze da sie herrlich unkompliziert ist und auch in der Vase Wurzeln bildet . 

 

So kann man sich problemlos selbst Ableger züchten, außerdem ist sie ein wahrer Insektenmagnet. Frau Meier `s Lieblingsspeise sind die Blätter.


Der Schal ist breit, knapp 50 cm und bei einer Länge von 1.85 cm musste ich mir sogar noch ein zweites Knäuel besorgen. Wenn nun die Abende wieder kühler werden kann man sich den Schal dadurch aber auch problemlos als Stola über die Schultern legen. Mir hat das Stricken sehr viel Spaß gemacht und nun bin ich fast ein bisschen traurig dass er fertig ist....


Naja, jetzt genieße ich erst noch einmal diese Woche die spätsommerlichen Temperaturen und wünsche Euch eine schöne Woche.


Herzliche Grüße
Eure Kerstin
♥♥♥
verlinkt mit : Creadienstag, Dienstagsdinge,

Montag, 27. August 2018

Bad Nauheim...

von Kerstin

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... die Gesundheitsstadt.  In dieses feine kleine Kurstädtchen nehme ich Euch heute gerne mit.



Das Wahrzeichen Bad Nauheims, der Sprudelhof, ist das größte geschlossene Jugendstil-Ensemble Europas.





Das Gesamtkunstwerk zeigt in eindrucksvoller Weise die vom Jugendstil angestrebte Verbindung von Architektur, Kunst und Gartengestaltung. 



Charakteristisch für den Bad Nauheimer Jugendstil ist der Bezug zum Wasser als Gesundheit spendende Kraft. Als Schmuckelemente im Sprudelhof wurden so bevorzugt Meerestiere, Nymphen, Nixen, Wellen und Kohlensäurebläschen verwendet.



Die Gesundheitsstadt Bad Nauheim ist für die Heilkraft ihrer Quellen berühmt. Das Heilwasser kann im Quellenausschank der Trinkkuranlage verköstigt werden. Gekostet haben wir es natürlich auch aber.... nein... das ist ganz und gar nicht mein Geschmack :-(


Mit seinen weiträumigen Grünanlagen und seinen unzähligen kleinen „Natur-Ereignissen“ ist Bad Nauheim wie geschaffen, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.


Der berühmte Gartenarchitekt Heinrich Siesmayer schaffte mit einer Bleistiftskizze die Grundlage des historischen Kurparks in Bad Nauheim. Ganz im Sinne des englischen Landschaftsstils finden sich hier alte Bäume, dichtes Buschwerk, luftige Freiflächen, idyllische Teiche und viele bunte Blumen und Rosen. Der Park ist wirklich wunderschön.


Geschwungene Wege leiten die Besucher entlang botanischer Raritäten zum Großen Teich, den man sogar mit einem Ruderboot erkunden kann.



Auch die Luft in Bad Nauheim ist außergewöhnlich: So weht hier ein  unvergleichlicher Rosenduft  inmitten der Stadt. 


Seit fast 150 Jahren werden im Bad Nauheimer Ortsteil Steinfurth Rosen angebaut und in alle Welt verschickt.


Nächstes Jahr möchte ich unbedingt den Steinfurther Rosen einen Besuch abstatten und dann werde ich Euch gerne wieder virtuell mitnehmen in dieses schöne Städtchen!



Sehr liebe Sommerpost habe ich übrigens auch noch einmal erhalten und diese möchte ich Euch nicht vorenthalten: Von Biggi kamen Urlaubsgrüße aus Kaprun und Marita hat eine ganz filigrane und zarte Karte gebastelt.


Und die liebe Karin hat mich mit einer tollen Flamingokarte mit gehäkeltem Schmetterling überrascht. Vielen herzlichen Dank dafür!



Herzliche Grüße
Eure Kerstin
♥♥♥

verlinkt mit: Sommerpost bei Niwibo