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Dienstag, 1. Juli 2025

Schön, dass ihr auch da seid


oder: "Ei da hogge ja die, die wo immer da hogge", so hätten sich wohl am Wochenende alle begrüßt, wenn sie Hessisch gekonnt hätten! 

von links nach rechts: Mein Mann, Tilla, Stephie, ich, Nicole, Tina, Ingrid, Nicole, Nicoles Mann

Wir hatten am Wochenende ein kleines Bloggertreffen hier bei uns in Darmstadt. Ein fröhliches Miteinander war es gewesen und wir hatten alle wirklich wieder einmal sehr viel Spaß.


Meinen Besuch auf die Rosenhöhe zu führen lag mir sehr am Herzen, denn es ist dort oben mitten in der Stadt ein richtiger Wohlfühlort. 


Ein Park der bereits um 1810 als Landschaftsgarten mit exotischem Baumbewuchs auf dem Gelände eines ehemaligen Weinberges angelegt wurde. 



Zu den Besonderheiten dort gehört das Rosarium mit dem Rosendom auf der Kuppe des Hügels.


Und ja genau dort unter der Kuppel des Rosendoms haben wir dann die erste Pause an diesem heißen Samstag eingelegt.


 Wir haben die Kühle und den Schatten  genossen bevor wir dann weiter spaziert sind. 



Nicht nur Rosen blühen da oben, nein auch ein herrlicher Teich mit Fröschen und viele bunte Blumenbeete mit allerlei Besuchern haben wir gesehen. 

Teehäuschen

Nach einer kleinen Stärkung am *Hofgut Oberfeld* ging es dann mit dem Bus weiter und wieder hinauf, diesmal auf die Mathildenhöhe. 


Benannt ist die Erhebung nach Großherzogin Mathilde, Ehefrau des Großherzogs Ludwig III. von Hessen.  Seit 2021 ist die Mathildenhöhe von der Unesco als Welterbe ausgezeichnet. 

Hochzeitsturm, Ausstellungsgebäude und Russische Kapelle

Das Wahrzeichen von Darmstadt der Hochzeitsturm war dann auch unser Treffpunkt für eine besondere Stadtführung.

Hochzeitsturm mit Platanenhain

*Aurora DeMeehl* , wie sie sich nennt: "Ein Vintage Showgirl das in Darmstadt und Umgebung weltweit bekannt ist", hat uns durch "ihr" Darmstadt geführt. 


Aurora am Datterich-Brunnen / Denkmal Darmstadt

Was für ein Spaß und doch so viele interessante Informationen, Anekdoten und Geschichten. Uns hat das sehr gefallen, trotz der Hitze haben wir überall ein schattiges Plätzchen gefunden. 


Und nach einem guten, typischen hessischen Abendessen konnten wir den Abend bei uns zu Hause auf der Terrasse ausklingen lassen. 

von links nach rechts: ich, Stephie auf Instagram, Tina, Nicole auf Instagram, Tilla, Ingrid auf Instagram und Nicole samt Männer

Mädels und auch all die anderen Freunde die (nur) mit auf der Stadtführung waren, es war sehr schön mit Euch zusammen und ich habe mich wirklich richtig gefreut, dass Ihr alle mit dabei ward, denn ohne Freunde kann man auch keine Party feiern! 


Herzliche Sommersonnengrüße
Euere Kerstin

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Freitag, 3. Mai 2024

Weck, Worscht und liebe Freunde

Ja so lautete das Motto am letzten Wochenende. 


Ein Treffen mit guten Freundinnen im schönen Meenz! 

Danke Nicole D., Britta, Ingrid, Tilla, ich, Nicole B., Silke

Bevor ich dieses Wochenende geplant habe, hatte ich einen Beitrag von Harald Martenstein über seine Heimat Mainz gelesen und wie ich nun feststellen konnte, hat er Recht : " Mainzer haben ein Talent, sich das Leben schön zu machen." ,davon später mehr.


Wir trafen uns gleich am Freitagmittag und nach einem fröhlichen Hallo und der Übergabe von liebevoll zusammengestellten Mitbringseln sind wir gestartet, direkt am 50.nördlichen Breitengrad...na gut vielleicht auch 11 Meter daneben :-))



Ein ausgiebiger Bummel durch die schöne Augustinerstraße mit ihren schnuckeligen Häusern und Geschäften musste einfach sein.



Unser Weg hat uns dann aber auch auf den Stephansberg, das sogenannte Mainzer Montmartre für Kirchenfenster, geführt. 



Die blau leuchtenden Glasfenster des Künstlers Marc Chagall in der St. Stephanskirche sind weltberühmt. Ich war auch beeindruckt und wirklich überrascht wie faszinierend diese Kirchenfenster sind.

Der Gardetrommler muss einfach Glück bringen !!

Der Samstag stand ganz im Zeichen des Sightseeings. Historische Gebäude, malerische Plätze und imposante Denkmäler das alles und viel mehr hat Mainz zu bieten.



Der Mainzer Dom ist mit seiner roten Sandsteinfassade das Wahrzeichen der Stadt. Bereits 975 wurde der Grundstein für seinen Bau gelegt und der Dom nach dem Vorbild von St. Peter in Rom erbaut. Ganzen sieben Bränden musste der Dom seit seiner Erbauung trotzen.


Mainz ist eine Stadt voller Geschichten, Leben und Geselligkeit. Davon konnten wir uns  persönlich überzeugen. Eigentlich wollten wir nach der Besichtigung des Doms und des Wochenmarktes die Attraktion eines Marktfrühstücks genießen doch da hatten wir keine Chance. Es war so voll...voller Leben und Geselligkeit, sodass nicht einmal ein Stehplatz zu ergattern war.


Überall standen und saßen die Leute in der Sonne mit einem Gläschen in der einen Hand und das Weck mit der Worscht in der anderen Hand, da musste ich sofort wieder an die Zeilen denken die ich darüber gelesen hatte: " Nein, sie singen und lachen nicht immer. Aber sie feiern lieber als zu grübeln. Und sind damit ziemlich erfolgreich."


Wir haben dann aber trotzdem noch auf der Augustinerstraße ein Plätzchen im Freien bekommen und konnten nach einer Fahrt mit dem Gutenberg Express den Abend mit einem Abendessen ausklingen lassen. Ja, es war wirklich schön in Mainz am Wein


Am Sonntag hatten wir dann noch ein besonderes Fahrerlebnis in der Nachbarstadt Wiesbaden. Wir sind mit der historischen Nerobergbahn auf den Wiesbadener Hausberg gefahren.


Die Bergbahn wurde am 25. September 1888 eröffnet und transportiert seitdem mit einer Geschwindigkeit von 7,3 km/h Besucher auf den Hausberg der Stadt Wiesbaden. 


Dies funktioniert durch ein ausgetüfteltes Antriebswerk: An der Bergstation wird der Wagen mit bis zu 7.000 Litern Wasser befüllt und zieht dann an einem Stahlseil den anderen Wagen bergauf. Ist der talwärts fahrende Wagen unten angekommen, wird das Wasser abgelassen und wieder bergauf gepumpt.


Von hier oben hat man einen wunderschönen Rundblick über Wiesbaden. 


Den Aussichtstempel, den Monopteros, schuf Philipp Hoffmann im Stil der italienischen Renaissance.


Etwas unterhalb befindet sich dann die Russische Kirche, deren goldene Kuppeln bereits aus der Ferne sichtbar sind. Es ist der schönste und in seiner Ausstattung kostbarste Sakralbau der Stadt Wiesbaden. Die 1849 bis 1855 erbaute Grabkirche ließ Herzog Adolf von Nassau für seine verstorbene Ehefrau erbauen.


Es war einfach ein tolles Wochenende und ich sage Danke an alle die mit dabei waren und freue mich auf ein Wiedersehen.


Liebe Grüße
Euere Kerstin

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Samstag, 12. August 2023

Kölle Alaaf

Hallo und guten Morgen zum samstäglichen Plausch. Ich melde mich zurück mit feinen Köstlichkeiten. Greift zu solange das Kästchen noch gefüllt ist. 


Es sind selbstgemachte Schichtpralinen.


Ja eine "große Sause" gab es am letzten Wochenende. 


Ein Mädelstreffen und das hat wieder einmal so viel Spaß gemacht. 

Ich, Nicole, Gudrun, Britta, Tina, Monika und Ingrid. Tilla ist leider nicht darauf.

Am Samstag dann sind wir alle zusammen durch Köln spaziert, im Rheinpark flaniert und über den Rhein geschwebt. 


Als Höhepunkt hatten wir dann einen Pralinenworkshop in der Chocolaterie Jan von Werth 


Das hat Spaß gemacht, wir naschen heute noch davon, aber damit nichts auf der Hüfte landet natürlich nur 1 Praline zum Nachmittagskaffee. In der Flora waren wir selbstverständlich auch und haben diese wirklich tollen Ausblicke genossen. 


Köln ist immer eine Reise wert. Ich mag diese Stadt die so viel zu bieten hat und dabei noch solch herrliche Grünanlagen pflegt. 


Ein neues Treffen ist schon in der Planung dann komm ich gerne wieder hier her zurück. Sommerlaune pur war es, auch wenn das Wetter nicht dauerhaft sommerlich war.

Ralph Waldo Emerson

Liebe Grüße 
Euere Kerstin


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