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Dienstag, 24. September 2019

Ein Blick in den Garten mit allerlei Strickereien

von Kerstin

 

*dieser Beitrag kann indirekt Werbung ohne Auftrag (Markennennung, Ortsnennung, Verlinkung ) enthalten.


🍁 Einen wunderbaren guten Morgen wünsche ich Euch. Kommt doch schnell mit in den Garten dort habe ich heute den Tisch schon gedeckt.🍁


🍁Es ist zwar mittlerweile schon ein bisschen herbstlich geworden, aber mit Jacke kann man noch ganz wunderbar in der Sonne sitzen🍁


🍁Vereinzelt zeigen sich sogar noch sommerliche Blüten. Die Cosmee ist hier immer echt spät dran, aber das liegt sicherlich daran, dass ich sie direkt ins Beet gesät habe. Nächstes Jahr werde ich sie mal vorziehen.🍁


🍁Ich freue mich über diese Blühlust und auch über den leckeren Zwetschgenkuchen den ich neulich für meine Nähfreundinnen gebacken habe. Das Rezept findet ihr *hier* aber leider kann ich Euch keinen mehr anbieten, denn es ist kein Krümel mehr übrig.🍁


🍁Im Sommer, der ja lang war, habe ich viele schöne Sonnenstunden im Garten mit stricken und lesen verbracht. Dieses *Sommerbrise-Tuch* hatte es mir angetan. Den Anfang hatte ich Euch noch vor der Blogsommerpause gezeigt.🍁


🍁Es hat sich einfach so wunderbar leicht und locker stricken lassen und der I-Cord-Rand gefällt mir ausgesprochen gut. Es sieht aus wie eine Kordel die das Gestrickte umrandet.🍁


🍁Gleich "4" , räusper.... in Worten "vier" Tücher habe ich gestrickt :-))).🍁


🍁Zu sehen sind hier allerdings nur drei, denn das Vierte musste zwingend als Geburtstagsgeschenk *hier* hin reisen um die frische Brise am Meer etwas zu mildern.🍁


🍁Ich konnte einfach nicht aufhören, hahaha!!!🍁


🍁Auch in der Sockenstrickwerkstatt von Helga sind wieder einige kuschelige Exemplare entstanden.🍁

🍁Eine wundervolle Woche mit viel guter Laune wünsche ich Euch.🍁


Herzliche Grüße
Euere Kerstin
🍁🍁🍁

verlinkt mit: *Spätsommerglück*,*Creadienstag*, *HoT*, *DvD*,

Samstag, 21. September 2019

Mein Freund der Baum: die Zeder

von Kerstin


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🌲Bäume werden älter als wir, waren schon vor uns da und werden noch leben, wenn wir schon längst nicht mehr sind. Deshalb und weil die Welt mehr Bäume braucht möchte ich Euch gerne heute die Zeder vorstellen und damit meinen Beitrag bei Astrids Projekt "Mein Freund der Baum" verlinken.
Ich liebe unsere stattliche Zeder in unserem Garten. Wie alt der Baum wirklich ist können wir nur anhand des vormals hier stehenden Hauses schätzen, also circa 65 Jahre.🌲


🌲Wegen ihres unvergleichlichen Duftes und ihrer majestätischen Gestalt war die Zeder bei den Kelten als auch den Ägyptern sehr geschätzt. In der unversehrten Grabkammer des ägyptischen Pharaos Tut-Ench-Amun (1335 v. Chr.) fand man wundervolle Thronsessel und Truhen, die aus Zedernholz gearbeitet wurden. Die Zeder erkennt man ihrer pyramidenförmigen Krone und dem unvergleichlichen Duft. Zedern sind Koniferen  die zur Gattung der Kieferngewächse gehören. Diese großen immergrünen Nadelbäume waren ursprünglich im Mittelmeerraum, in Asien und Nordafrika beheimatet. Abhängig von ihrem Verbreitungsgebiet wird zwischen der Atlas-Zeder, der Himalaya-Zeder und der Libanon-Zeder unterscheiden.🌲


🌲Seit dem 19. Jahrhundert ist die Atlas-Zeder in manchen Regionen Mitteleuropas, und so auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz beheimatet. Vor allem in den Gebieten um den Bodensee und im Rheinland gibt es viele Zedern.🌲

 
🌲Dieser Baum stammt, wie sein Namen schon verrät, ursprünglich aus dem nordafrikanischen Atlas-Gebirge, wo er in Höhenlagen von bis zu 1800 Metern gedeiht. Auch im marokkanischen Rif-Gebirge ist diese Zedernart weit verbreitet.🌲


🌲Die Zeder kann Wuchshöhen von bis zu vierzig Metern erreichen. Unsere Zeder schätzen wir auf circa 16 bis 18 Meter.  Die kegelförmige Baumkrone nimmt mit zunehmendem Alter einen unregelmäßigen Wuchs an.🌲


🌲Die Äste wachsen unregelmäßig lang und zeigen steil nach oben. Die Nadeln der Zeder sind etwa zwei Zentimeter lang und nur wenige Millimeter breit, die meist gebüschelt, an manchen Trieben aber auch vereinzelt wachsen und in bläulich-grüner Farbe erscheinen.🌲


🌲Die Borke ist bei jungen Zedern glatt und gräulich, bei älteren Exemplaren wird sie schuppig und nimmt eine dunkelgraue bis fast schwarze Färbung an.🌲


🌲Zedern sind sehr langlebig, manche Exemplare werden fast tausend Jahre alt, also ist unsere Zeder auf jeden Fall noch ein Baby :-)). Zedernholz wurde in der Vergangenheit häufig zur Konstruktion von Dachgiebeln, Balken und Rahmen von Türen und Toren verwendet, aber auch zu kunstvollen Holzschnitzereien verarbeitet. Bekannt ist auch das hocharomatische ätherische Zedernöl, das schon seit der Antike als Basis vieler Duftmischungen dient.🌲


🌲Ein wundervolles Wochenende mit  Spätsommerglück und vielen Muse- und Sonnenstunden wünsche ich Euch.🌲

Konfuzius
Herzliche Grüße
Euere Kerstin
🌲🌲🌲

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