...sollte ich Euch auch mal wieder zeigen. Es wird hier natürlich immer mal was gestrickt.
Lang abgelagerte Wolle einer Freundin wurde verarbeitet. Es sollte damals ein Poncho mit Ärmeln für die Tochter geben aber leider ist nur der Anfang geglückt und dann wurde das Strickzeug samt Anleitung in die Schublade verfrachtet.
Klar, bei fast 500 Maschen im Anschlag kann man schon die Lust verlieren wenn man nicht eine versierte Strickerin ist. Also hab ich nicht lange überlegt und mir gedacht Zöpfe stricke ich so gerne und einen Poncho mit Ärmeln habe ich auch noch nie gestrickt.
Ich hätte auch die Option gehabt etwas ganz anderes daraus zu machen aber das war für mich gar keine Option.
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Ein bisschen Spaß muss sein...:-))) |
Nach den schwierigen und laaaangen ersten Reihen ging es dann immer schneller, denn die Runden wurden ja viel kleiner bis ich am Ende sogar ein Nadelspiel verwenden musste damit der Hals auch schön gewärmt wird.
Die Freude war natürlich groß als ich ihr den Poncho übergeben habe. Nun kann man ja gut wieder einen Poncho tragen bei diesen herbstlichen Temperaturen.
Ja und dann hat mich Andrea mit Ihrem Post von *hier* auch angesteckt. Ich konnte nicht anders und habe mir natürlich die Anleitung des Lille Kolding gekauft und zwei Knäuel Wolle dazu.
Es hat sich so wunderbar stricken lassen, nicht langweilig aber auch nicht megakompliziert.
Ich bin jedenfalls begeistert von diesem Schaltuch und werde sicher noch für Nachschub sorgen, vielleicht mit Bändchengarn oder mit einem Glitzergarn.
Auch Mama strickt ja immer fleißig Strümpfe, auch in diesem Sommer wieder. Es findet sich aber auch immer ein Abnehmer vom Kind bis zum erwachsenen Mann die sich über ihre Strümpfe freuen, das nenne ich dann Glück.
Herzliche Grüße
Euere Kerstin und Helga
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Liebe Kerstin, liebe Helga, was seid Ihr über Sommer doch fleißig gewesen! Die Freude der jungen Frau über den fertigen Poncho kann ich gut verstehen. Bald braucht man auch wieder dicke Socken und einen warmen Schal.
AntwortenLöschenEin schönes Wochenende wünscht Euch Ingrid, die Pfälzerin