đHallo und guten Morgen zum Samstagsplausch. Wir waren diese Woche bei herrlichem Sonnenschein unterwegs in den Rheinhessischen Weinbergenđ
đAuf dem Weg dorthin leuchtete auf den Feldern Richtung Gernsheim schon der Rapsđ
đAm liebsten hĂ€tte ich auf dieser Bank Platz genommen und den Blick auf den Odenwald genossen. Wir wollten aber weiter ĂŒber den Rhein hinĂŒber nach Gau-Odernheimđ
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| Blick auf die SpÀtgotische Kirche in Gau-Odernheim |
đUnser Ziel war eine kleine BlĂŒtenwanderung auf dem dortigen Weinbergđ
đAm Petersberg leuchten im April dort zarte Wildtulpen zwischen den Rebenđ
đDie wild wachsenden Tulpen locken nicht nur Insekten an, nein, auch SpaziergĂ€nger und Blumenliebhaber kommen dann in die Weinbergeđ
đNur bei Sonnenschein öffnen sie ihre BlĂŒten, bei schlechtem Wetter bleiben sie geschlossen. Ein zarter Duft liegt in der Luft als wir auf dem Weg durch die Weinberge spazieren und das leuchtende gelb, auch vom blĂŒhenden Löwenzahn, uns entgegen lachtđ
đMit ihrem Duft und ihrer leuchtend gelber Farbe ziehen die Wildtulpen kleine Wild und Honigbienen als BestĂ€uber anđ
đDie reifen Samen fallen auf die Erde und an dem Spross bilden sich winzige Zwiebeln so vermehren sie sich auf dem durchlĂ€ssigen Lössbodenđ
đDie ursprĂŒnglichen Vorkommen der Zwiebelpflanze befinden sich in Sizilien und Griechenland. HĂ€ndler brachten die Zwiebeln in der zweiten HĂ€lfte des 16. Jahrhunderts ĂŒber die Alpenđ
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| Tulpen sind die Seele des FrĂŒhlings |
đSie waren bei Wohlhabenden begehrt und wurden in SchlossgĂ€rten, Residenzen und Herrensitzen eingepflanzt. Nach Gau-Odernheim kamen die Tulpen mit dem ersten Apotheker um 1830. Doch die Zwiebeln hatten keine heilende Wirkung und kamen mit dem Kompost aus dem Apothekergarten in die Weinbergeđ
đDieses Jahr blĂŒhen die Wildtulpen nicht so ĂŒppig wie in vergangenen Jahren. Ein dort ansĂ€ssiger SpaziergĂ€nger meinte es lĂ€ge an der Trockenheitđ
đUnd wer jetzt Lust auf mehr bekommen hat kann z.B. am 27. April an die Petersberghalle nach Gau Odernheim reisen, dort wird seit 4o Jahren das Wildtulpen BlĂŒtenfest gefeiertđ
Herzliche GrĂŒĂe
Euere Kerstin
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Was fĂŒr eine Pracht in Geld liebe Kerstin, habe die Worte und Bilder genossen, eine bleibende Erinnerung. Die Natur schenkt uns so viel Freude und lĂ€Ăt uns so manch Trauriges fĂŒr eine gewisse Zeit vergessen.
AntwortenLöschenIch grĂŒĂe dich herzlich in deinen Tag, Karin Lissi
WOW WOW WOW was fĂŒr ein gelbes BlĂŒtenmeer, das mit den Tulpen zwischen den Weinbergen ist ja irre, das ist mir im Rheingau noch nicht begegnet, das ist bestimmt was ganz Besonders in Gau-Odernheim.
AntwortenLöschenLetzten Sonntag haben wir bei uns im Taunus auch schon die ersten RapsblĂŒten entdecken können, diese gelben Felder sind einfach Balsam fĂŒr die Seele, nicht wahr ?
Herzlichen Dank fĂŒr diese wundervollen Bilder, liebe Kerstin.
Ein schönes Wochenende
wĂŒnscht Euch
Anke
Was fĂŒr ein Rausch bekommt man bei deinen gelben BlĂŒten und die riesen Felder. Wunderschön da wĂŒrde ich auhc gerne mitten drin sitzen auf dieser Bank. Bei euch ist es viel wĂ€rmer und schon alles weiter wie an der Nordsee. Tolle Fotossind das alle!
AntwortenLöschenSchönes Wochenende wĂŒnsche ich dir!
Lieben Gruss Elke
Liebe Kerstin,
AntwortenLöschendas sind wunderschöne Bilder und ihr hattet, wie man auf den Bildern sieht, bestes Ausflugswetter. Die Landschaft ist wirklich wunderschön. Die Trockenheit macht uns leider ĂŒberall zu schaffen.
Liebe GrĂŒĂe Carolyn
Die Regenlosigkeit macht allen zu schaffen. Ich fĂŒrchte, das wird nicht besser. Aber eure Bilder sind toll! Alles in diesem wunderschönen Gelb. Auch die Geschichte zu den kleinen Tulpen hat mir gefallen.
AntwortenLöschenLiebe GrĂŒĂe
Andrea
So wunderschöne Bilder! Sie leuchten richtig. All das Gelb an einem sonnigen Tag vor sich zu sehen, ist sicher ĂŒberwĂ€ltigend.
AntwortenLöschenDanke fĂŒr's Zeigen - Carina.
Servus Kerstin, gelbe Rapsfelder gibt es hier in der Umgebung auch aber Wildtulpen hab ich noch nie gesehen. Im Mariazeller- und Ausseerland blĂŒhen viele Wildnarzissen, die sind auch jetzt wunderschön.
AntwortenLöschenLG aus Wien
Was fĂŒr ein Fest fĂŒr die Sinne, Ihr Lieben, herzlichen Dank fĂŒr deinen Bericht und die schönen Fotos. Ich bin begeistert von den gelb blĂŒhenden Wildtulpen... und natĂŒrlich mag ich die Rapsfelder und auch die Löwenzahnwiesen in voller BlĂŒte... ganz zu schweigen von den Weinfeldern... wie sie sich an die HĂŒgel schmiegen ist einfach wunderschön. Danke fĂŒr diesen herrlichen Spaziergang.
AntwortenLöschenIn meinem Garten sind die ersten Tulpen aufgeblĂŒht, ich denke die Rapsfelder werden erst in ca. drei Wochen blĂŒhen, dann sieht es hier bei mir in der Lausitz aus wie im MĂ€rchenland... Freue mich darauf.
Ein Dank zu dir liebe Kerstin. Habt ein wunderschönes Wochenende - bei uns 20 Grad und Sonnenschein - juhuuu.
Umarmung von Viola
Liebe Kerstin, ein wirklich sehr schöner Post, zum Herz aufgehen. WĂ€hrend die hollĂ€ndischen Tulpen sich langsam zurĂŒckziehen, beginnen sie uns in Gau Odernheim erst zu faszinieren. Ach Natur was bist du schön. Da hĂ€lt einen im Augenblick nichts drinnen. Auch Frau Meier đą ist ausser Haus im Gartenđ GruĂ Mama
AntwortenLöschenEin cooles Schild zu Beginn des Posts, liebe Kerstin und einen ganz tollen Ausflug hast du unternommen und so herrliche Impressionen mitgebracht von dieser schönen Weingegend. :-)
AntwortenLöschenGelb, die erste FrĂŒhlingsfarbe, die besonders Insekten anzieht, aber auch die Wildtulpen in gelb sind wunderschön.
Das TulpenblĂŒhen ist voll in Gange. Erfreuen wir uns an dem Schönen, was die Natur uns schenkt, nicht zuletzt auch, um das ganze traurige Geschehen, was sich in der Welt abspielt, auszublenden.
Bedanken möchte ich mich noch bei dir und auch Helga fĂŒr die schöne Hasikarte und eure lieben WĂŒnsche, habe mich riesig gefreut. :-) Möge Hase in seinem Ballon gut ankommen, landen und an Ostern fleiĂig Eier verstecken.
Alles Liebe euch beiden und weiterhin eine schöne Osterzeit
Christa
Hallo liebe Kerstin,
AntwortenLöschenwas fĂŒr ein wundervoller Ausflug! Eure Unternehmungen sind immer Punktlandungen genau zur rechten Zeit am rechten Ort. Das Schild wĂ€re auch ein Highlight im Schilderwald gewesen ... es hat mir ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert.
Die Wildtulpen zwischen den Rebstöcken sehen fantastisch aus. Aber auch der Löwenzahn trĂ€gt zu diesen goldenen BĂ€ndern bei. Da sieht man mal wieder, dass es gar nicht unbedingt das blaue Band von Möricke sein muss, das den FrĂŒhling einleitet :))
Gerne bin ich auch heute wieder mitgekommen und habe den FrĂŒhling genossen, vielen Dank.
Seid nun beide lieb gegrĂŒĂt von
Arti
Liebe Kerstin,
AntwortenLöschenwas fĂŒr wunderschönen Ausflug habt ihr gemacht und den FrĂŒhling genossen. Fantastisch sind aber auch deine Bilder. Auf die Bank hĂ€tte ich mich auch gerne gesetzt, aber auch der Blick auf die Weinreben mit dem Löwenzahn und auf den Weinberg ist einfach so schön.
Schmunzeln musste ich natĂŒrlich auch ĂŒber das Schild. Was fĂŒr ein herrlicher Spruch.
Liebe WochenendgrĂŒĂe
Jutta
Der Blick auf den Odenwald war MIR dann aber doch der liebste... WeiĂt du, was ich vermute, warum die Tulpen weniger zahlreich sind? Es ist nicht die derzeitige Trockenheit, damit kommen Tulpen als Steppenpflanzen ( ursprĂŒnglich ) dank Zwiebel gut zurecht. Es waren die feuchten Zeiten zuvor, auch im Sommer, mit dem vielen Regen. Das mögen die gar nicht. Auch bei mir im Garten sind viele ausgeblieben, die in den letzten Jahren immer zuverlĂ€ssig geblĂŒht haben. Selbst bei frisch gesteckten in Töpfen habe ich einen Ausfall wie nie.
AntwortenLöschenAber es war dennoch ein schöner Ausflug, finde ich.
GLG
Astrid
Ist das schön da liebe Kerstin,
AntwortenLöschenden Weg merke ich mir fĂŒr das nĂ€chste Jahr,
denn am 27. April sind wir unterwegs.
Die vielen kleinen Tulpen sehen hĂŒbsch in den Weinbergen aus.
Hab einen schönen Abend, liebe GruĂ
Nicole
Liebe Kirsten,
AntwortenLöschenwelch eine BlĂŒtenpracht zwischen den Weinbergen. Dort passt das gelb richtig toll. Meine Tulpen im Garten sind dieses Jahr verschwunden, wohin auch immer. Ăberhaupt ist alles viel weniger als die Jahre zuvor. Keine Hasenglöckchen und letztes Jahr blĂŒhte um diese Zeit schon der Flieder. Regen - was ist dass? Seit Wochen keinen mehr gehabt und der See trocken als zuletzt vor 40 Jahren. Immerhin ist der Löwenzahn nicht unterzukriegen, inzwischen wieder reichlich da.
Liebe GrĂŒĂe und einen schönen Sonntag wĂŒnscht Dir und GrĂŒĂe an Mama Helga
Eure Burgi
b
Die RapsblĂŒte im FrĂŒhjahr mag ich auch. Ebenso der Geruch. Die vielen Wildtulpen scheinen sich an den Weinbergen wohl zu fĂŒhlen. Habe ich noch nie gesehen.
AntwortenLöschenLiebe GrĂŒĂe
Tina
Das sind wieder tolle Bilder von deiner schönen Umgebung Kerstin. Und gerade in dieser Jahreszeit, wenn alles zu blĂŒhen beginnt. Das ist schon herrlich. Die wilden Tulpen habe ich schon mal gesehen. Damals war ich ganz erstaunt. Und die blĂŒhenden Rapsfelder bringen mich immer zum Staunen.
AntwortenLöschenIch wĂŒnsche dir einen wunderbaren Sonntag.
Lieber GruĂ von Heidi-Trollspecht
Ganz wunderbare Bilder, liebe Kerstin. Diese Tulpen mĂŒsste ich mir ja auch unbedingt mal ansehen. Und den Spruch mit den Karotten und dem Wein finde ich super! đ Im Rheingau ist der Raps schon weiter als bei uns, aber hier wird es auch nicht mehr lange dauern. Ich musste erstmal wieder googeln, wo genau Gau-Odernheim liegt. Diese Gaus verwechsle ich immer. Eine meiner Nichten wohnt in Appenheim, das wohl wiederum zu Gau-Algesheim gehört. Sehr kompliziert, wenn man selbst nicht aus dieser Gegend ist.
AntwortenLöschenHerzliche GrĂŒĂe und einen schönen Sonntag
Elke
Ich staune, das der Raps schon in voller BlĂŒte steht. Bei uns sieht man aktuell nur ein paar gelbe Spitzen. Die gelben BlĂŒten zwischen den Weinbergen sehen klasse aus. Eine herrliche Gegend gefĂ€llt mir sehr gut, da wandert man doch gerne. Vielleicht schaffe ich es im Sommer ja auch mal zu einer Wanderung nach SĂŒdhessen. Du zeigst immer so wunderbare Gegenden, Danke.
AntwortenLöschenWĂŒnsche euch einen schönen Sonntag und herzliche GrĂŒĂe, Claudia
Hallöchen,
AntwortenLöschenbei euch blĂŒht schon der Raps??? Und Danke fĂŒr die vielen schönen Fotos. Ich habe den Sonntagsbeitrag sehr genossen gerade;0) Und ĂŒber eure hĂŒbsche Post habe ich mich auch gefreut, vielen Dank. Herzlichst Kirstenđ
Hallo Kerstin,
AntwortenLöschenich bin auch ganz begeistert wie schön der Raps schon bei Euch blĂŒht, das dauert hier wohl noch etwas. Ein toller Ausflug mit richtig vielen BlĂŒten, und wie lustig, dass die Wildtulpen eigentlich nur enstanden weil der Kompost weggeschĂŒttet wurde.
Liebe GrĂŒĂe und einen schönen Restsonntag
Manu
Liebe Kerstin,
AntwortenLöschenwunderschöne Bilder vom blĂŒhenden Raps, den wir hier auch zur Zeit rundum auf den Feldern sehen können, doch die gelben Weinbergtulpen habe ich noch nicht erlebt. Wunderbar sind deine EindrĂŒcke, die du bei bestem Ausflugswetter erleben konntest. Die Trockenheit macht der Natur ĂŒberall zu schaffen und selbst der hier angekĂŒndigte Regen fĂŒr gestern Abend und heute hat kaum 2l ins Regenmesser gebracht.
Nun wĂŒnsche ich dir einen gemĂŒtlichen Abend - lieben GruĂ von Marita
Was fĂŒr ein FrĂŒhlingshafter Ausflug ihr gemacht habt. Ganz tolle EindrĂŒcke von den Weinbergen zeigst du uns. Ich freue mich auch tĂ€glich an den Gelben Wiesen die jetzt blĂŒhen. Von einem Wildtulpenfest habe ich noch nie etwas gehört, aber ich finde die gelben Schönheiten sehr schön und man findet sie nicht mehr an vielen Standorten. Dein Weitblick Bild ĂŒber die Weinberge finde ich Phantastisch.
AntwortenLöschenL G Pia
Guten Morgen liebe Kerstin und liebe Helga, ist das nicht gerade eine traumhaft schöne Zeit drauĂen in der Natur? Ich liebe die BlĂŒtenmeere und prĂ€chtig blĂŒhenden BĂ€ume! Bei dem ganzen Gelb geht einem wirklich das Herz weit auf - die kleinen Wildtulpen sind so niedlich!
AntwortenLöschenIch bin am vorletzen Wochenende 4 Stunden hin und 5 Stunden zurĂŒck (dank Stau) Richtung Baden-WĂŒrttemberg gefahren, um meine bessere HĂ€lfte in der Kur abzuliefern. Die Strecke war fĂŒr mich anstrengend, denn ich mag lange Autofahrten ĂŒberhaupt nicht, aber es war so herrlich, die Gegend zu sehen. Ich bin durch Weinberge und ĂŒber den Rhein und den Neckar gefahren! Ich habe auch den Blick auf all die kleinen HĂŒgel und Berge genossen, wo es bei uns am Niederrhein doch immer sehr flach ist :-)
Euch MĂ€dels wĂŒnsche ich einen schönen Start in die neue Woche & drĂŒck Euch,
Eure Loni x
Einfach herrlich hoch Drei - eurer Ausflug in die Rebberge.
AntwortenLöschenich bin begeistert von der Reportage zu den Wildtulpen, wir konnten sie leider noch gar nie in der freien Natur beobachten. Und da gibt es bei euch sogar ein Wildtulpen Fest.
Einige wenige Exemplare aus dem FachgeschĂ€ft habe ich vor Jahren in unserem Garten angepflanzt und die fĂŒhlen sich sichtlich wohl und blĂŒhen aktuell ebenfalls reichlich.
Euch von Herzen eine angenehme Karwoche mit anschliessendem Osterfest wĂŒnschen Erika mit Ayka
Wow, was fĂŒr wundervolle Ausflugsbilder liebe Kerstin. Die wilden Tulpen kannte ich noch nicht, auch nicht aus unseren Weinbergen.
AntwortenLöschenWĂŒnsche dir und auch deiner Mama eine leuchtend bunte FrĂŒhlingszeit.
GruĂ Helga
https://file1.hpage.com/007968/29/bilder/p1130199ircmwuxzqh.jpg
Ein von mir bemaltes StrauĂenei. :)
Liebe Kerstin,
AntwortenLöschender Spruch auf dem ersten Foto ist der KNALLER ... so gut.
Danke, dass du uns auf den Ausflug durch deine Fotos mitnimmst.
Herzliche GrĂŒĂe
Jutta
So ein wunderbarer FrĂŒhlingsausflug und noch dazu bei schönstem Sonnenschein. Da wĂ€re ich gern mit unterwegs gewesen. Wildtulpen kannte ich bisher noch nicht. Danke fĂŒrs Mitnehmen und die tollen Fotos, die gleich Lust machen, den nĂ€chsten eigenen Ausflug zu planen. Einen angenehmen Abend. Liebste GrĂŒĂe an euch. Christine
AntwortenLöschenAufgrund der hohen Temperaturen jetzt schon im April fÀngt der Raps auch hier an, langsam gelb zu leuchten. Sieht toll aus. LG Romy
AntwortenLöschenTotal schön Deine Bilder . Dieses gelb in der Menge liebe ich auch :))
AntwortenLöschenStell Dir mal vor Tulpen hÀtte tatsÀchlich eine heildende Wirkung ....*gg
Wo bei sind sie als erste BlĂŒher schon eine Augenweide...also eher was fĂŒr die Seele ;)
LG heidi
jetzt bin ich es nochmal ihr zwei Lieben đ. Ich möchte mich ganz herzlich fĂŒr eure wunderschöne Osterkarte und die lieben Zeilen bedanken. Ich freue mich sehr đ€đ€
AntwortenLöschenHerzliche GrĂŒĂe von Heidi-Trollspecht
Liebe Kerstin,
AntwortenLöschenda bin ich ganz verwundert, dass da schon der Raps blĂŒht. Deine Fotos sind traumhaft schön! Am besten gefĂ€llt das Bild mit der Bank zwischen den beiden BĂ€umen und dem Raps im Hintergrund. Die Wildtulpen sind auch ganz besonders hĂŒbsch. Nette Geschichte dazu :-) vielen Dank.
Liebe GrĂŒĂe
Ingrid
Gelb so weit das Auge schaut - das sind herrliche Fotos. Verstehe gar nicht, warum manche gelb nicht so schön finden ... ich finde es strahlt mit der Sonne um die Wette.
AntwortenLöschenDas Schild ist einfach klasse, liebe GrĂŒĂe und frohe Ostern
Kirsi
GroĂartig, das Karotten-Wein-Schild, liebe Kerstin! đđ
AntwortenLöschenDer Blick ĂŒber das Rapsfeld ist aber auch nicht zu verachten - ein Traum in leuchtender Sonnenfarbe, und auch den Wildtulpen und dem Löwenzahn gelingt dieses Strahlen! Die Sache mit der Trockenheit kann allerdings leider stimmen - meine Tulpen sind auch weniger kraftvoll und ĂŒppig als in den vergangenen Jahren. Wie auch immer, die Landschaft, in die du uns mitgenommen hast und all die blĂŒhenden BĂ€ume und Blumen sowie der Schmetterling erfreuen mein Herz sehr!
Ich wĂŒnsche dir und Mama Helga und allen, die euch wichtig sind, frohe Ostern!
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Alles Liebe, Traude
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