đ€Naja, unter dem Motto „Selbst ist die Frau“ steig ich in die Pedale und plaudere eine Winzigkeit hinaus in die Bloggerwelt. Viel ereignet sich nicht in
Pandemiezeiten, also backen wir weiterhin kleinere Brötchen und kehren zurĂŒck
ins Mittelalter. Nein, natĂŒrlich nicht ganz so weit, aber meine Kinderzeit ist mir noch gut in Erinnerungđ€
đ€Soweit ich zurĂŒckdenken kann, hatte
ich mich schon immer fĂŒr HĂŒhner und deren Legarbeiten interessiert. Mama muĂte
selbst ein paar von den „Gaggernden“
anschaffen, damit hier auch Pfannkuchen gebacken und gegessen werden konnten. Da war das Helgele 6 Jahre alt und lernte gerade lesen. In Ermangelung von Zuhörern muĂten dann die Put Put, wie ich sie rief, herhalten und ausgerĂŒstet mit einem alten Stuhl saĂ ich im HĂŒhnerauslauf mit meiner ErstklĂ€Ăler Fibel und las halt den HĂŒhnern mit Stolz vor, was ich da so zusammen buchstabieren konnte. Luise die weiĂe Leghorn hĂŒpfte auf meinen SchoĂ, die anderen drei schoben die NickhĂ€ute vor und hörten mir ganz fasziniert und entspannt zu. Ich glaube das tat mir und den HĂŒhnern sehr gutđ€
anschaffen, damit hier auch Pfannkuchen gebacken und gegessen werden konnten. Da war das Helgele 6 Jahre alt und lernte gerade lesen. In Ermangelung von Zuhörern muĂten dann die Put Put, wie ich sie rief, herhalten und ausgerĂŒstet mit einem alten Stuhl saĂ ich im HĂŒhnerauslauf mit meiner ErstklĂ€Ăler Fibel und las halt den HĂŒhnern mit Stolz vor, was ich da so zusammen buchstabieren konnte. Luise die weiĂe Leghorn hĂŒpfte auf meinen SchoĂ, die anderen drei schoben die NickhĂ€ute vor und hörten mir ganz fasziniert und entspannt zu. Ich glaube das tat mir und den HĂŒhnern sehr gutđ€
đ€Die Nester nach den Eiern durfte ich tĂ€glich absuchen, ich war die
Eierbeauftragte unserer kleinen Familie. Dieser Titel begleitet mich bis zum
heutigen Tag und in meinem 82jÀhrigen Dasein auf dieser Erden hier, wurde ich
diesem auch gerecht. Denn, spÀter dann als Deutschland wieder langsam auf
die Beine kam, das Quelle Kaufhaus KĂŒhlschrĂ€nke auf Abzahlung anbot, hatten wir
dann auch keine HĂŒhner mehr. Wie Mama sie auflöste, blieb ihr Geheimnis, sie
wollte uns Kindern darĂŒber keine Auskunft erteilen. Gekocht und gegessen wurde
hier nichts, wir waren damals schon viel mit Rohkost ernÀhrt worden. Dann
durfte ich Eier einkaufenđ€
đ€In einer nahen Gartenkolonie hielt eine gewisse Frau
Grinkmuth HĂŒhner. Ich war fortwĂ€hrend am nerven, wann Mama Eier benötigte. Ich
wollte unbedingt zu Frau Grinkmuth und Eier kaufen, aber das groĂe Tor zu den
SchrebergÀrten war stets abgeschlossen, denn es wurde ja noch viel gestohlen,
auch Brennholz war knappđ€
đ€Eine Klingel gab es nicht, also muĂte das Helgele
rufen.....Frau Grinkmuth...Frau Grinkmuth, in der Hoffnung sie hörte mich und
lieĂ mich ein. Frau und Herr Grinkmuth waren ausgebombt und ĂŒberglĂŒcklich in
ihrem GartenhÀuschen wohnen zu können. Meist brachte sie die Eier zum Tor und
dann war ich sowas von enttÀuscht, denn einen kleinen Plausch mit den
„Gaggernden“ hĂ€tte ich mir ganz dringend gewĂŒnscht. SpĂ€ter dann als die
Skandale aufgedeckt wurden, jedes Lebensmittel, ob Butter oder Margarine,
GemĂŒse, Obst und Fleisch blieben nicht verschontđ€
đ€Auch die Futtermittel bekamen
ihr Fett weg, weshalb dann das Eier-Helgele wieder in den Dienst trat auf der Suche
nach gesunden, frischen Eiern. Mama legte Wert darauf und meine Nachbarinnen spÀter auch, als
sie mitbekamen ich fahr zum HĂŒhnerhof wollten alle Eier haben. Ich muĂte bis Neustadt/Aisch fahren und dann noch
Wachteleier, HĂ€hnchenteile und Putenschnitzel fĂŒr die Nachbarinnen mitbringenđ€
đ€Hinein durfte ich
nicht, aber im Hof war ein Weiher da tummelten sich die Gnadenhoftiere, der Hof
war sehr gut gefĂŒhrt und mit viel Liebe. Leider wĂ€hret nix ewiglich, der
GeflĂŒgelmeister wurde sehr krank, fĂŒr seine Frau alleine viel zu viel Arbeit und
die Kinder bevorzugten andere Wege zu gehen. Nun gibt es die Eier vom Bioladen,
einzeln auch erhÀltlich und tagesfrisch, siehe mein zweier Eierle, damit es
nicht RĂŒhreier schon unterwegs in der Tasche gibtđ€
đ€Das Futter kommt vom eigenen
Acker und das schmeckt man auch. FĂŒr meine Kerstin waren erst am Wochenende
wieder Eier auf der Autobahn unterwegs, sie liebt sie ebenfalls und fĂŒr uns
gibts dafĂŒr einen Zitronenkuchen, den lieb nĂ€mlich ichđ€
đ€So, die
Eierbeauftragte verabschiedet sich und hÀtte bestimmt die Eiermedaille in Gold
verdient. Wer verleiht sie mir?
Liebe GrĂŒĂe von der Helga
đ€đ€đ€
und herzlichen Dank fĂŒr die schöne Sommerpost von *Heike*, *Christine* und *Claudia*
Beautiful
AntwortenLöschenwww.rsrue.blogspot.com
Servus liebe Helga, alleine schon fĂŒr diesen Eierbericht bekommst du die Goldene Eiermedaille von mir.
AntwortenLöschenMeine Mama hatte auch lange Jahre ihre persönlichen HĂŒhner im Garten. Meistens waren es 3-5 Gaggerer. In einem Siedlungsgebiet waren die Nachbarn oft nicht begeistert. Damals hatte sie ein HUHN (asiatische Rasse) das gekrĂ€ht hat. Papa hat eine schöne HĂŒhnervilla gebaut und die Enkelkinder aus der Stadt hatten ihr eigenes Huhn bei Oma.
Lg aus Wien
Hallo liebe Helga,
AntwortenLöschendie Goldmedaille bekommst du auf jeden Fall von mir. Ich lese gern diese alten berĂŒhrenden Geschichten. Das habe ich schon bei meiner Oma und meiner Tante geliebt, wenn sie von frĂŒher erzĂ€hlten. Das HĂŒhnerspiel-Video ist ja allerliebst.
Ein schönes Wochenende
Carolyn
Liebe Helga,
AntwortenLöschenich habe deine anrĂŒhrende Geschichte um die Liebe zu den HĂŒhnern genossen...erinnert mich das doch an meine Ferienaufenthalte bei Oma und Opa, die mit HĂŒhnern und Kaninchen lebten. Als Stadtkind war das fĂŒr mich immer ein besonderes Erlebnis.
Ich wĂŒnsche dir und Kerstin ein feines Wochenende - lieben GruĂ, Marita
Liebe Helga! Du hĂ€ttest den Orden verdient! Den HĂŒhnern vorzulesen, hat bestimmt zu vermehrter Eierproduktion gefĂŒhrt.
AntwortenLöschenWie deine Mutter die HĂŒhner wohl verschwinden lieĂ?
Hab ein schönes Wochenende
Andrea
Liebe Helga,
AntwortenLöschenauch eine mindestens goldenen Orden von mir :O) - ich als MĂ€dchen habe immer versucht ihen beim Legen zuzugucken ;O) an den Eierkorb und das GefĂŒhl die Eier holen zu dĂŒrfen erinnere ich mich zu gut. FĂŒr Eier aus dem eigenen Stall wĂŒrde ich auch heute viel geben, aber es scheitert am Platz.
Ganz liebe GrĂŒĂe auch an Kerstin,
herzlichst
Gabi
Liebe Helga,
AntwortenLöschendie Eiermedaille in Gold, die ĂŒberreiche ich dir hier auf jeden Fall. Du hast sie wirklich verdient. Eine Geschichte rund um das kleine und gröĂere Helgele, ihre Liebe zu HĂŒhnern und Eiern.
Ich sehe das kleine MĂ€del förmlich vor meinen Augen, wie es im HĂŒhnerstall sitzt und den HĂŒhnern Geschichten vorliest. :-)
Mit deinem tollen Bericht, den wertvollen Bildern aus frĂŒheren Jahren hast du mir jetzt eine groĂe Freude bereitet.
Liebe GrĂŒĂe an dich und auch an Kerstin natĂŒrlich und habt beide einen schönen gemĂŒtlichen Samstagabend
Christa
Eier von glĂŒcklichen HĂŒhner waren schon frĂŒher die besten. Was fĂŒr eine herrliche HĂŒhnergeschichte.
AntwortenLöschenL G Pia
ach das hat jetzt wieder richtig SpaĂ gemacht deine Bilder zu sehen und deine Geschichte zu lesen. So kann man sich alles richtig gut vorstellen :-) Das kleine Video finde ich auch so nett :-))))
AntwortenLöschenUnd klar bin ich auch dafĂŒr, dass du eine Eiermedaille in Gold bekommst!!
Lieber GruĂ von Heidi-Trollspecht
Wuff liebe Helga,
AntwortenLöschenwenn es nicht so weit zum Wandern wĂ€re wĂŒrde ich dir jetzt gleich eine golden glĂ€nzende Medaille vorbeibringen.
HĂŒhner sind zwar nicht unbedingt meine Spielkameraden, aber ihre Eier liebe ich ĂŒber alles.
Dir einen wunderbaren Sonntag wĂŒnscht die Ayka
Liebe Helga,
AntwortenLöschendie Eiermedaille in Gold bekommst Du von mir. Was fĂŒr eine bezaubernde
Geschichte aus der RealitÀt die Du von Dir eingestellt hastm habe sie sehr
gerne gelesen. Ein bezaubenrdes MĂ€dchen warst Du!!!
Sei lieb gegrĂŒĂt in Deinen Sonntag, Karin Lissi
Was fĂŒr schöne Erinnerungen .
AntwortenLöschenich beneide Dich ein wenig darum das Du Dir so viel
merken kannst. GefĂŒhlt fehlt mir einiges .
Zumindest denke ich das gerade .
Eine wirklich schöne Geschichte :))
LG Heidi
was fĂŒr eine herzerwĂ€rmende Geschichte ;)
AntwortenLöschenmeine Oma in der "Zone" hatte auch HĂŒhner
die hatten ihren Auslauf im Obstgarten ..
die Eier kamen in kleine Weidenkörbe die im einem Nebenraum von der Decke hingen
ich wunderte mich immer warum die frischen Eier nicht verwendet wurden
aber es ist wirklich so dass sie erst ein paar Tage lagern mĂŒssen ehe sie richtig gut schmecken ;)
eure HĂŒhner waren bestimmt sehr glĂŒcklich ..hihi
denn welche bekommen schon etwas vorgelesen
sĂŒĂ auch die Bilder dazu
liebe GrĂŒĂe
Rosi
Ein Leben mit HĂŒhnern ist ein schöneres Leben. Meine Federfreundinnen machen aber grad Eierlegepause. Nun muss ich doch Eier kaufen, aber nur die besten und die teuersten. Liebe GrĂŒsse zu dir. Regula
AntwortenLöschenLiebe Helga, ich liebe HĂŒhner auch! Leider hatte ich nie selbst welche aber bei Tante und Oma immer wieder "Umgang" mit dem sympathischen Federvieh. Meine Cousine hatte mal ein Huhn dass mit ihr ĂŒberall hin mit gegangen ist. So kam es, dass wir als Kinder zusammen mit dem Huhn am Spielplatz waren und sie (Cyntia, das Huhn) uns erlaubt hat sie auf der Schaukel an zu schupsen. Schade dass ich hier keine HĂŒhner haben darf, meine Nachbarn wĂŒrden ausflippen wenn am Morgen das Huhn krĂ€ht (hat ein Huhn meiner Oma gemacht nachdem der Hahn gestorben war). Selbst ist die Frau... Ă€h - das Huhn ;-). Liebe GrĂŒĂe, Bianca
AntwortenLöschenLiebe Helga,
AntwortenLöschenist das eine schöne Erinnerung an Deine Kindheit und danke, dass Du sie uns erzĂ€hlst. Die HĂŒhner mĂŒssen sehr glĂŒcklich gewesen sein, denn Geschichten vorlesen, wer macht das noch?
Liebe GrĂŒĂe in den Sonntagabend, auch an Kerstin.
Traudi.♥
Na, Du kennst Dich aus liebe Helga,
AntwortenLöschenDeine Kinderfotos sind so niedlich.
Und ich glaube auch, die HĂŒhner haben Dir gerne zugehört beim Lesen.
Ich kaufe auch gerne Bioeier, aber meistens im Supermarkt.
Einen Eiermann gibt es hier nicht, aber vielleicht sollte ich Dich mal herholen, Du findest bestimmt einen, wetten?
Dir einen schönen Abend und guten Appetit beim Zitronenkuchen,
lieben GruĂ
Nicole
Bei mir in Bayern gibt es einen Eierautomaten der immer frische Bioeier beinhaltet.
AntwortenLöschenSchön wie du uns das erzĂ€hlt hast liebe Helga, es hat mich an meine Kindheit erinnert als ich bei Oma hinterm Haus die HĂŒhner fĂŒttern durfte.
Ich wĂŒnsche dir und Kerstin einen guten Start in die neue Woche.
Lieben GruĂ
Christine
Ein köstliche Geschichte, die vortrefflich erzĂ€hlt mir groĂes VergnĂŒgen bereitet hat. HĂŒhner begleiteten im Ăbrigen auch meine Kindheit bei der Oma, wobei speziell meine Schwester fasziniert war und von der BĂ€uerin ein HĂŒhnchen in die Arme gelegt bekommen hatte.
AntwortenLöschenLiebe GrĂŒĂe von Heidrun
Was fĂŒr ein herrlicher Post, liebe Helga, hiermit bekommst Du von mir hochoffiziell die Eierbeauftragten-Medaille - ich kenne wahrhaftig keine(n) andere(n), der sich so fĂŒr die Versorgung seiner Lieben mit Eiern eingesetzt hat ;-))))
AntwortenLöschenIch liebe das, solche Geschichten und ErzĂ€hlungen aus alten Zeiten und dann auch noch gespickt mit Fotos. Und ich höre sehr sehr gerne das Gackern von HĂŒhnern oder den Hahnenschrei am Morgen. Wir leben hier sooo auf dem Land und leider hat hier tatsĂ€chlich keiner unserer direkten Nachbarn HĂŒhner. DafĂŒr bebt unser Garten regelmĂ€Ăig, denn um uns herum sind viele Pferde und wenn die ihre 5 Minuten haben, galoppieren und buckeln sie wie wild und wir warten nur darauf, dass plötzlich eins in unserem Garten steht ;-)
Euch beiden MĂ€dels einen schönen Tag und viele liebe GrĂŒĂe sendet
LONY x
Hachz.. diese schöne HĂŒhnergeschichte habe ich sehr gerne gelesen, liebes Eier-Helgele ;) Gute Eier von glĂŒcklichen HĂŒhnern sind goldwert! Liebe GrĂŒĂe, Nicole
AntwortenLöschenLiebe Helga, solche Geschichten liebe ich! Da könnte ich stundenlang zuhören :)
AntwortenLöschenHĂŒhner haben wir auch auf unserem Hof und ich möchte sie nicht missen. Sind einfach so zufriedene Tiere.
Liebe GrĂŒĂe und einen angenehmen Abend
Christine
liebe helga und auch liebe kerstin :0)
AntwortenLöschenso viel eiereien- waas fĂŒr ein wunderschöner Bericht von frĂŒheren Zeiten! Ich mag HĂŒhner auch sehr und finde die Berichte ĂŒber die Haltung mehr als erschreckend! am liebsten hĂ€tte ich wohl selbst ein paar HĂŒhner, dann wĂŒrde ich ein Huhn auf jeden Fall "Helga" taufen :0) denn die sind nicht dumm, sondern klug, jawoll! hier in dĂ€nemark haben wir auch immer frische eier und auch die milch schmeckt Anders. Denn die KĂŒhe sind meist viel drauĂen und bekommen frisches Gras. Ganz lieben Dank fĂŒr die schönen Einblicke und liebe GRĂŒsse aus DĂ€nemark an Euch beide, Ulrike :0)
Liebe Helga,
AntwortenLöschenwas lese ich gerne deine Berichte aus frĂŒheren Zeiten. Ich freue mich immer, wenn du eine deiner Erinnerungen mit uns teilst. Ach ja, und wenn es um die Verleihung der Eierehrenmedaille geht - von mir bekommst du sie bestimmt. FĂŒr die Geschichte und fĂŒr das letzte Bild :).
Alles Liebe und herzlichste GrĂŒĂe and Kerstin
Elisabeth
Liebe Helga,
AntwortenLöschensehr, sehr nett, deine HĂŒhner- und Eiergeschichten. Auch deine Kinderbilder mit den HĂŒhnchen sind drollig. Solche Erinnerungen sind einfach wertvoll und immer wieder erzĂ€hlenswert.
HĂŒbsche Sommerpost hast du auch erhalten. Nun wĂŒnsche ich euch beiden, liebe Helga und Kerstin, einen herrlich bunten und sonnigen Herbst!
Liebe GrĂŒĂe
Ingrid
Was fĂŒr ein schöner Post. Die Kinderbilder erinern mich an die Bilder von meiner Mama und Oma.
AntwortenLöschenVielen Dank dafĂŒr
Liebe GrĂŒĂe
Silke
Von mir bekommst du auch die groĂe Eierehrenmedaille mit Lorbeerkranz am Bande verliehen fĂŒr diese wirklich schönen Geschichten und Bilder bzw. Erinnerungen an deine Kindheit. Ich war frĂŒher in den Ferien öfter bei meiner Patentante auf dem Bauernhof, allerdings hatte ich da nur Unfug im Kopf, sprich ich fĂŒtterte die HĂŒhner mit in Schnaps getrĂ€nktem Brot und hatte einen RiesenspaĂ als sie alle wie wild herumflogen. NatĂŒrlich bekam ich dann mal wieder den Hintern versohlt.
AntwortenLöschenDu siehst die obige Medaille hast du mit Recht verdient.
Liebe GrĂŒĂe
Arti
Was fĂŒr ein schöner Beitrag.
AntwortenLöschenEs macht immer SpaĂ, deine Geschichten zu lesen. Deine Kinderbilder erinnern mich an die Fotoalben meiner Eltern. Einfach nur schön!
Liebe GrĂŒĂe
Tina
ein weitergeleiteter Kommentar:
AntwortenLöschenLiebe Mama,
ein ganz toller und auch lustiger Post ĂŒber Hennen und Eier. Auf so eine Idee kannst auch nur du kommen :).
Liebe GrĂŒĂe von Jan
Hallo Helga,
AntwortenLöschenherzlich, herrlich und sowas von nostalgisch schön, finde ich deine Eiergeschichte!
Die kleinen Figuren passen wunderbar dazu! Ich freue mich immer noch ĂŒber deinen Besuch und denke gerne daran zurĂŒck.
Die Socken sind toll und sie werden mich an dich erinnern, danke!
LG Heidi