Samstag, 25. MĂ€rz 2023

Nein, die Welt ist aus den Fugen

 

👐Es mĂŒssen nun Plakate her um die Menschen daran zu erinnern, dass es da ein Wort gibt das da heißt „Respekt“👐


👐Helfende HĂ€nde anzugreifen wie SanitĂ€ter oder die FeuerwehrmĂ€nner das kann es nur im Roman geben👐


👐Jetzt mĂŒssen sich Ärzte und ihr Personal schon gegenĂŒber manchen Menschen mit Plakaten zur Wehr setzen und um Respekt bitten. Die vergangene Woche mit den Messerattacken war wohl ein Höhepunkt👐

Foto: schwarze Pfoten, wir sagen danke

👐Disziplin zeigen uns die Rinder auf ihrem Weg ins Tal, sie wissen genau was sich gehört. Ayka von dem *Schwarzen Pfoten Blog* hat sie beobachtet, wĂ€hrend sie unter einer 1000 jĂ€hrige Eibe beim Hof GĂ€rstel bei Heimiswil sitzt👐

Foto: schwarze Pfoten, wir sagen danke


👐Unser Planet hier ist einmalig schön und wir können ihn benĂŒtzen und uns daran erfreuen👐


 đŸ‘Aber nur noch solange wir ihn verteidigen können, da draußen auf dem Spielfeld👐


👐Viele Worte bringen uns nicht weiter, schauen wir uns noch andere schöne Bilder an und genießen einfach👐


👐Hilfsbereitschaft gegenĂŒber schwĂ€cheren ist auch ein schönes Ritual das perfekt in unseren Tagesablauf passt. Das kleine Wörtchen Respekt passt total gut dazu👐


👐Der FrĂŒhling hat schon um die Ecke gelugt mit der MandelblĂŒte, den Tulpen aus Amsterdam und den Krokussen ĂŒberall und er hat sich schon beinahe wieder verabschiedet👐 


👐Neue BlĂŒten und neues Leben erblĂŒhen aber wieder aus der braunen Erde👐


👐Ich wĂŒnsche Allen die hier mitgelesen haben ein sonniges Wochenende, wenn es auch von den Meteorologen anders geplant ist👐


👐Aber man soll ja nie nie sagen oder die Hoffnung stirbt zu letzt. Oder auch...und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...So nun ist aber gut, nein...eins noch fĂŒr Nova:👐

Robert Stevenson

Herzlichst Euere Helga
👐👐👐

verlinkt mit: *Samstagsplausch*, *ZiB*, 

29 Kommentare:

  1. Was sprichst du mir aus dem Herzen liebe Helga đŸ„° Was fĂŒr ein wundervoller Post der auch direkt ins Herz geht. So toll ausgedrĂŒckt und es macht einen echt sprachlos wenn man das Weltgeschehen mitbekommt. Alles ist aus den Fugen geraten. Da könnte man meinen so manche Menschen möchten gar nicht mehr in Frieden leben. Warum sehen sie all die schönen Dinge um sich nicht mehr. Du triffst mit den ZiB den Nagel aber sowas von voll auf den Kopf. Wahrscheinlich muss es einfach so kommen damit die Menschen auch die WertschĂ€tzung zurĂŒck bekommen. Viel zu viel ist einfach selbstverstĂ€ndlich geworden, und da ist es wahrlich nicht. Es wird gejammert auf hohem Niveau und ĂŒbersehen wie gut es einem doch geht. Ich danke dir vielmals fĂŒr diesen schönen Post und dein ZiB im Zusammenspiel mit den Worten und den Bildern. Freue mich sehr dass du damit dabei bist.

    WĂŒnsche dir und natĂŒrlich auch Kerstin noch ein schönes Wochenende.

    Liebe GrĂŒssle und FrauMeierStreichler

    Nova đŸŒŽđŸ€—

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  2. Liebe Helga,
    so schöne Bilder zu derart nachdenklichen Worten...
    Du hast völlig Recht, was zur Zeit ĂŒberall passiert, ist nicht mehr nachvollziehbar und geht absolut GAR NICHT!
    Was ist da wann und wo bloß schiefgelaufen?
    Traurige
    ClaudiagrĂŒĂŸe

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  3. Das Thema hatten wir erst gestern Abend.
    GegenĂŒber Polizei und RettungskrĂ€ften, im Handel, in der Gastronomie, selbst in Arztpraxen wird gepöbelt und beleidigt, dass sich die Balken biegen.
    Was treibt einen Menschen dazu, dass er anderen gegenĂŒber so respektlos oder gar gewalttĂ€tig wird?
    Ich kann diese Frage leider nicht beantworten, es nur selber besser machen und das ist schon eine Menge, denke ich.
    Schenken wir den Menschen um uns herum öfters ein LĂ€cheln und genießen die Schönheiten unseres Planeten.
    Liebe GrĂŒĂŸe von
    Heike

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  4. Liebe Helga mit Kerstin
    da habt ihr etwas angesprochen, dass auch uns ungemein beschĂ€ftigt. So maches lĂ€uft aktuell aus dem Ruder und es passieren Dinge die wir uns bis anhin nicht vorstellen konnten. Und auch nicht wollen dass dies ĂŒberhand nimmt.
    Der gegenseitige RESPEKT unter Menschen, zur Tierwelt und eigentlich der ganzen Gesellschaft dieser Erde liegt sehr im Argen. Macht uns als Einelne auch etwas Hilflos. Was muss alles noch passieren, dass die Menscheit zur Einsicht kommt, dass so keine erbauliche Zukunft möglich ist und sich eines Besseren besinnt.
    Dabei wĂŒrde die Natur - mit all ihren selbslosen Geschenken, die du in deinen Bildern so fein aufzeigst, einen hilfreichen Lösungsansatz anbieten.
    Euch ganz lieben Dank fĂŒr den tiefgrĂŒndigen und fein bebilderten Beitrag sagen Ayka mit Erika.
    Die gestaunt haben, wie gut ihr die Bilder unseren Berichten kennt und sie sogar mit in euren Blog aufgenommen habt.
    Ist Frau Meier eigenlich schon im FrĂŒhlingsgarten unterwegs?

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    1. von Helga:

      Ayka Du liebes HundemĂ€dele, natĂŒrlich schleiche ich schon ganz ganz langsam den wĂ€rmenden Strahlen nach. Toll ist was anderes, aber besser als nix. Ich bleib in Reichweite vor meiner TĂŒr, wenns zu tröpfeln beginnt geh ich rein. Salat liegt dort vor, er darf gerne nass werden, du weißt ja, ohne Wasser kein Leben. Danke fĂŒr deine lieben Worte, gut so daß wir unsere Pfleger haben, die haben wohl nur zwei Beine,aber damit verteidigen sie uns auch Vierbeiner. Stupser und Handschlag von der Meierin

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  5. Liebe Helga,
    diese Thema lĂ€sst mich keinen Tag los - hĂ€tte jeder Respekt vor dem anderen, seiner Art , seiner Hautfarbe, seines Berufes, ... es wĂŒrde vieles viel einfacher sein. Ich hatte vorletztes Jahr mit einer 6. Klasse das Jahresprojekt "respect" - es war mĂŒhsam, aber ich hoffe ich konnte kleine Steine ins Rollen bringen. Ich glaube, dass der grĂ¶ĂŸte Gegner des Respekts der Egoismus ist :O(
    Danke fĂŒr diesen tollen Beitrag!
    Ganz liebe GrĂŒĂŸe
    Gabi

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  6. Liebe Helga, du hast ein Thema angesprochen, das man unendlich diskutieren kann, denken die Menschen nicht um und fĂŒhlen mit dem Herzen, wird der Respekt gegenĂŒber anderen, der Natur und den Tieren immer mehr verloren gehen. Du hast alles wunderbar formuliert, ich bin beeindruckt von deinen Worten, die viele Menschen lesen sollten...
    Dein ZiB ist einfach sehr ansprechend...
    Ganz liebe GrĂŒĂŸe z dir und auch an Kerstin, hoffe ihr habt ein sonniges FrĂŒhlingswetter, Karin Lissi

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  7. Liebe Helga,
    das ist ein so großes und wichtiges Thema. Ich frage mich oft, wo sind Respekt und Hilfsbereitschaft, gutes Benehmen und Akzeptanz geblieben, alles Begriffe die einmal Wert hatten. Wohin soll das fĂŒhren? Wie wird die Zukunft fĂŒr unser Kinder, Enkelkinder usw.... Es ist traurig zu sehen, wie so viele gute Werte vor die Hunde gehen.
    Liebe GrĂŒĂŸe Carolyn

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  8. Servus Helga, da hast du wieder einmal ganz recht. Respekt und Verantwortung beginnt schon in der Familie mit den kleinen Kindern. Wenn da was fehlt und schief lĂ€uft.......... Wohin fĂŒhrt das alles in der Zukunft?
    Die Natur lÀsst sich aber nicht beeinflussen und beruhigt mich immer wieder.
    Lg und alles gute aus Wien

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  9. Da sprichst du ein wirklich bedenkliches Thema an. Selber frage ich mich schon lĂ€nger, wann und wieso das Verhalten der Menschen gekippt ist. FrĂŒher hieß es nur, gegen Aussagen von Polizisten usw. bist du vor Gericht eh machtlos, da akzeptierte man alles stillschweigend, egal ob richtig oder falsch. Irgendwann kam dann der Umbruch in der Erziehung und es hieß dann, "du kannst selber entscheiden was du machen möchtest", Hauptsache das Kind konnte sein eigenes ICH entfalten. Gleichzeitig wurden auch keine Konsequenzen bei Nichtbeachtung von Regeln mehr angewendet. Im Freundeskreis halten dies Viele fĂŒr den Kipppunkt, persönlich denke ich aber auch an eine emotionale VernachlĂ€ssigung von Kindern, deren Eltern nur mit dem Handy beschĂ€ftigt sind.
    WĂŒnschen kann man sich fĂŒr die Zukunft nur einen neuen Kipppunkt in eine bessere, respektvollere und tolerante Gesellschaft mit vielen glĂŒcklichen Königen, um mit deinen Worten zu sprechen.

    Herzliche WochenendgrĂŒĂŸe
    Arti

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    1. von Helga:

      Ja liebe Vera genauso hĂ€tte ich auch geschrieben, es wĂ€ren dieselben Worte gewesen. Aber ich musste ja erst das Thema eröffnen, damit ihr antworten könnt. Ich kann ja nicht mit der Antwort anfangen. Vater und Mutter gehören in Harmonie zu einer intakten Familie und vielleicht auch Geschwister wenn es geht. Alleinerziehend scheint große Mode zu sein, kann ich mehrere Menschen benennen. Der Staat wird mit den vielen Kulturen nicht mehr fertig. Ursachen gibt es manigfach. Die GerĂ€te, die aber nicht mehr wegzudenken sind, machen alles noch schlimmer. Ich strampele und wehr mich auf meine Weise soweit ich es kann, indem ich ĂŒbertrieben freundlich und hilfsbereit bin, den Autofahrern mit einer Geste anzeige, bitte schön, fahre Du, ich warte gerne. Manchmal nĂŒtzt es Vorbild zu sein, ganz begriffsstutzig kann ja nicht jeder sein.
      Mein Sohn ist Studienrat an einem Gymnasium in FĂŒrth/Bayern und den fragte ich gestern ob er auch schon angegangen wurde. Er verneinte dies, noch niemals, er ist Lehrer mit Leib und Seele, ich hatte es diese Woche schon dem Specht geschrieben. WĂ€hrend ich mit ihm sprach klingelte schon wieder sein Handy, eine andere Lehrerin wollte etwas und auch zwei SchĂŒler riefen an, ein volles Programm und die SchĂŒler lieben ihren Herrn Hauber. Es ist auch von Vorteil an einem Gymnasium zu arbeiten als an einer Hauptschule, denke ich. Die SchĂŒler spĂŒren die NĂ€he zum Lehrer sehr, viele Eltern mĂŒssen arbeiten um den Luxus finanzieren zu können. Im Augenblick ist alles so fragil, da zĂ€hlt jedes Detail. Schön mal ausreden zu dĂŒrfen, das ist auch so etwas was sich eingeschlichen hat, jeder redet irgendwas ĂŒber irgendwen den er kennt, ein wildes Gerede entsteht und am Ende weiß keiner was gscheits. Vorreiter die Talkshows, das kann man nicht mehr ertragen, das wilde Gerede.
      Ja so ists nun mal, danke fĂŒr die Aussprache sagt Helga und grĂŒĂŸt Dich herzlich

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  10. Respekt heisst, das GegenĂŒber so behandeln wie man selber gerne behandelt werden möchte, Punkt.
    L G Pia

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  11. Hallo Ihr lieben Damen,
    ja was ein Thema, es ist unglaublich was los ist in der Welt, im Job, vor der HaustĂŒr....
    Ich denke oft, was bin ich froh das ich so alt bin wie ich alt bin und noch weiß was sich gehört, wo Respekt, Höflichkeit, Hilfsbereitschaft, Achtung das 1 x 1 des Lebens ist.
    Ich arbeite seit 30 Jahren an der Rezeption eines Hotels und denke, eigentlich mĂŒsste man schon alles erlebt haben, aber nein, es gibt immer noch eins obendrauf und man ist fassungslos vom Benehmen erwachsener Menschen.
    Eine Kollegin hat hin geschmissen, sie ist in die Pflege gegangen und betreut nun Ă€ltere Menschen, hilft ihnen zu Hause, beim Einkauf, bei allem... Sie ist absolut happy in ihrem neuen Job, die Alten Leutchen sind so dankbar, lieb und genĂŒgsam... Bestimmt hatten einige in ihrem Leben viel Kummer und Leid, sind zum Teil noch im 2. Weltkrieg geboren/aufgewachsen, kennen was es heißt kaum etwas zu Essen zu haben... Jetzt sind sie alt, oft ganz allein und auf Hilfe angewiesen. Da wird einem mal wieder bewusst was wirklich wichtig ist, wo's klemmt und wo man mit GesprĂ€chen und einem LĂ€cheln viel bewirken kann.
    All der Überfluss, der Besitzt, das Raffen und der Egoismus nĂŒtzt gar nichts.
    Erinnert mich gerade an das Gedicht von Heinz Schenk https://www.instagram.com/p/B-P5i2OorAi/
    Einen schönen Sonntag wĂŒnsche ich Euch.
    Liebe GrĂŒĂŸe von der Insel RĂŒgen, MAndy

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  12. „Was du nicht willst, was man dir tu, das fĂŒg auch keinem andern zu.“ - so haben wir es unseren Kindern noch gelernt und GsD
    denken und leben auch die Enkel danach. Ich hoffe unsere Urenkel - sofern wir das erleben dĂŒrfen auch !!!!!
    Schönen Sonntag,
    Luis

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  13. Guten Morgen Helga,
    wunderschöne Bilder und ein sehr nachdenklicher Text. Danke fĂŒr diesen Post.
    Liebe GrĂŒĂŸe vom Niederrhein und habt einen schönen Sonntag.
    Tina

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  14. Liebe Helga,
    dein Post spricht mir aus der Seele...ich finde die Entwicklung mehr als bedenklich und habe auch keine wirkliche ErklÀrung bzw. kein handling dagegen. Sicher wird eine wertschÀtzende und freundliche Art - wie du zu einem Kommentar schreibst - "irritieren" im positiven Sinn und vielleicht den ein oder anderen zum Nach- bzw. Umdenken bringen.
    Danke dir fĂŒr deine wunderschönen Bilder dazu.
    Hab einen gemĂŒtlichen Sonntag - lieben Gruß auch an Kerstin, Marita

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  15. Die Naturaufnahmen sind wundervoll, leider vergessen wir das oft und gehe unbedacht mit all dem um. LG Romy

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  16. So lange Politik, Wissenschaft und Medien vorgeben, wer Respekt verdient (respektive wer nicht), und die Masse das so akzeptiert, ist sogar das Wort Respekt korrumpiert.

    Ich denke auch, dass Welt zum GlĂŒck nicht nur aus dem Wertewesten besteht, ja sogar zum grössten Teil nicht. Und ich wĂŒrde wahnsinnig gerne kennenlernen, wie die Menschen in den anderen Teilen der Welt die VerĂ€nderungen wahrnehmen.

    Liebe GrĂŒsse von Regula

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  17. Liebe Helga,
    wie recht du hast.
    Respekt ist irgendwie abhanden gekommen, das mĂŒssen wir alle ganz schnell wieder lernen.
    Dein Post sollte in die großen Medien, damit auch jeder sich eine Scheibe davon abschneiden kann.
    Dir einen kuscheligen Abend ganz lieben Gruß
    Nicole

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  18. von meinem Bruder:

    Liebe Mama,

    so ist es, wie du schreibst. Bei uns im Chiemgau bin ich am GlĂŒcklichsten (das gilt ĂŒbrigens fĂŒr die ganze Familie), wenn ich hinterm Haus bei uns die schöne Natur genießen darf mehr brauche ich nicht…. naja, vielleicht mal noch ein kĂŒhles Bierchen oder einen Enzian 😃

    Liebe GrĂŒĂŸe von Jan und family

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  19. Liebe Helga,
    das hast du wunderschön geschrieben. Viele Menschen haben die wahren Werte vergessen. Konsum und Reichtum scheint das Lebensziel immer mehr Menschen zu sein ohne RĂŒcksicht auf andere und ohne RĂŒcksicht auf die Natur. Das ist sehr traurig!
    Liebe GrĂŒĂŸe an euch beide
    Christine

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  20. Liebe Helga,
    das „disziplinierte KĂŒhe“-Foto ist entzĂŒckend… und sagt einiges darĂŒber aus, warum es in der Menschenwelt nicht so gut funktioniert. Hier wird gedrĂ€ngelt und geschubst, gegiert und geeifert, und dadurch tun sich dann ALLE schwerer, geraten ALLE in Gefahr… Von den Messerattacken in Arztpraxen habe ich nichts gehört, klingt schrecklich, aber etwas mehr Respekt und Disziplin (ganz ohne das oft damit verbundene „treudumme Gehorsamkeitsdenken“) könnte unserer Welt nicht schaden. Vielleicht auch nur RĂŒcksichtnahme und gesunder Menschenverstand und ein bisserl Nachdenken ĂŒber die Folgen des eigenen Handelns. Aber auch das scheint leider nicht sooo weit verbreitet zu sein… Du hast Recht, der Blick auf die Natur ist da ein vergleichsweise wohltuender, auch wenn wir nicht wissen, wie lange sie noch in einem so bewundernswert4en Zustand bleibt… Versuchen wir dennoch, so viel von unserem Leben zu genießen wie möglich - und uns wie Könige zu fĂŒhlen ❤️!
    In diesem Sinne: Hab eine angenehme Woche! Alles Liebe an dich und an Kerstin sowie an alle Menschen und Tiere, die ihr liebt!
    Herzlichst 😘, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2023/03/costa-rica-9-kapitel-nationalpark.html

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  21. Wie recht du hast, liebe Helga!! Beeindruckende Worte und sehr schöne, ansprechende Bilder! Und ein treffendes Zitat im Bild.
    Ich wĂŒnsche dir eine gute neue Woche!
    Liebe GrĂŒĂŸe
    Ingrid

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  22. Traurig aber wahr. Respekt scheint fĂŒr viele keine Rolle mehr zu spielen.
    Dabei macht es doch eine Menge aus ob man es ist oder nicht. Ich bin
    auf jeden Fall dafĂŒr
    LG heidi

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  23. Ja es stimmt die Welt ist aus den Fugen, leider wird viel zu oft vergessen in was fĂŒr einer wunderschönen Welt wir leben (könnten und sollten). Ich glaube so lange Habgier und Profit regiert und jede(r) sich selbst der nĂ€chste ist ... ach ich mag nicht weiterdenken, ich hoffe immer so auf eine Einsicht und ein Umdenken - die Hoffnung darf nicht aufgeben!
    Die KĂŒhe finde ich auch klasse was fĂŒr ein tolles Foto! Soweit ist die Natur hier noch lange nicht und zur Zeit haben wir richtiges Aprilwetter mit allem was wir uns so vorstellen können und es ist auch schon wieder viel kĂŒhler geworden,
    liebe GrĂŒĂŸe
    Kirsi

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  24. Dieser Post ist wie ein Schrei aus tiefster Seele, liebe Helga, auch wenn er mit wunderbaren und anrĂŒhrenden Fotos bebildert ist. Ich stimme Dir aus ganzem Herzen zu. Mehr gibt es nicht zu sagen. Lieben DrĂŒcker, Nicole

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  25. ja Helga, da hast du die aktuelle GefĂŒhlswelt gut ausgedrĂŒckt - mit Worten und mit Bildern. Ich schlucke inzwischen auch jeden Tag wenn ich die Nachrichten höre. Das Miteinander scheint immer schwieriger zu werden. Manche Menschen scheinen es nie gelernt oder verlernt zu haben. Neid, Hass, Verachtung und purer Egoismus - das sind so Worte die mir zu dem Thema einfallen. Aber zum GlĂŒck sind nicht alle so. Vielleicht gibt es mehr Menschen, die das Miteinander noch drauf haben als man manchmal denkt. Leider fallen diese Menschen nicht so auf, und sie kommen auch selten in den Nachrichten.
    Ja, es wĂ€re schön wenn wir alle auf der Welt glĂŒcklich sein könnten. Wenn das möglich wĂ€re, dann hĂ€tte das Miteinander eine große Chance.
    Herzliche GrĂŒĂŸe von Heidi-Trollspecht

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  26. Hallo Helga,
    was fĂŒr ein bewegender Post! So wunderbar zusammengefasst und ich stimme Dir bei Allem zu! Nicht den Kopf hĂ€ngen lassen, es gibt auch noch vernĂŒnftige Menschen.
    LG...Stephanie

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  27. Ach ja der Respekt! Der fehlt als mal. Schade. Aber du hast das ganz wunderbar geschrieben.
    Liebe GrĂŒĂŸe
    Andrea

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