Mittwoch, 23. September 2015

Das Fürstliche Gartenfest

von Kerstin


Darf ich Euch einladen? Wollt Ihr mich begleiten? Am Wochenende fand das Fürstliche Gartenfest im Schloss Wolfsgarten in Langen statt. Ein wirklich fürstliches Ambiente erwartete uns:


Nur zweimal im Jahr ist der Schlosspark für Besucher zugänglich. Zur Rhododendronblüte im Mai und zur Gartenausstellung im September.



Schloss Wolfsgarten wurde zwischen 1722 und 1724 durch den Landgraf Ernst Ludwig von Hessen Darmstadt als Jagdschloss errichtet.


Zum neunten Mal fand nun dort das Fürstliche Gartenfest statt.


Das Sonderthema "Flammende Gärten"hat uns sehr gefallen und so haben wir nun Anregungen in Hülle und Fülle zur Gestaltung unseres Gartens.


Eine herbstliche Staudenpracht in orange, rot und gelb waren ein Augenschmaus.


Gehölze mit auffallender Laubfärbung durften  nicht fehlen


und besondere Fahrgelegenheiten standen auch zur Verfügung.


So konnte man quasi die asiatische Gartengestaltung direkt vom Sitz aus betrachten.


Wunderschön wurde diese Art der Gartengestaltung präsentiert.


Und für den Snack zwischendurch war auch bestens gesorgt.


Ganz entzückende Stände haben zum Verweilen eingeladen,


 farbenfrohe Schafe brachten einen zum Lächeln.


Originelle Bepflanzungen 


und ein Gewächshäuschen fast zum Einziehen gab es auch zu bewundern.


So können wir nun den Winter über grübeln und überlegen wie wir unseren Garten weiter gestalten wollen, um dann im Frühjahr zur Tat zu schreiten. Schön, dass Ihr mit dabei gewesen seid.


Herzliche Grüße
Eure Kerstin
♥♥♥

Samstag, 19. September 2015

Schaffe, schaffe Häusle bauen

von Kerstin


Ein herzliches Hallo und einen guten Samstagmorgen wünsche ich Euch. Viel geschafft habe ich die letzten Tage..., ich bin sozusagen unter die Baumeister gegangen :-)


Ja und weil hier gestern endlich die Sonne wieder da war, durften die Häuschen zum Fotoshooting mit nach draußen.


Recht flott kann man sich so sein eigenes Wunschhaus selbst häkeln und auch die kleinsten Wollreste dabei aufbrauchen.


Bei mir müssen die Häuschen gut geschützt werden, denn Tari ist immer auf der Lauer nach solch ausgestopften Dingen.


Ich darf die Häuschen auf gar keinen Fall unbeaufsichtigt lassen, sonst schleicht er sich heimlich an, wie ihr hier sehen könnt. 


Gestern wurde er dann allerdings von seinem Vorhaben abgelenkt, denn er hatte ein Eichhörnchen entdeckt und ist ihm hinterher gesprungen.


Tja, da geht es noch einige Meter höher, keine Chance...


... kurz die Lage gecheckt, wie soll es weitergehen ?...


... erstmal hingesetzt...

Das Zitat im Bild darf in Novas Sammlung  

... und abgewartet...


...das Eichhörnchen hat sich nicht mehr blicken lassen, aber da wären ja noch die kleinen Häuschen...  irgendwann... krieg ich schon eins zwischen die Pfoten....


Liebe Wochenendgrüße
Eure Kerstin
♥♥♥

Sonntag, 13. September 2015

Brotservice 1945...

von der Helga

 ... eine wahre Begebenheit.

In Eueren Kommentaren habe ich gelesen, dass Ihre meine Geschichtchen aus früheren Tagen gerne lesen mögt. Bitte sehr! .... Hier ist wieder Eines zum gerade aktuellen Thema Flüchtlinge. Eine kleine kindliche Episode:


Helgele war gerade im Mai 6 Jahre alt geworden, als der Krieg zu Ende war. Schlagwörter wie Bomben, Gasmasken, Sirene, Fliegeralarm, Bunker usw. verblassten langsam und neue Wörter, Flüchtlinge, jetzt kommen die Flüchtlinge aus den Ostgebieten, hörte ich von den Erwachsenen. Ja, Flüchtlinge, Flüchtlinge für die 6 jährige Helga nicht vorstellbar, was ein Flüchtling ist und wie er wohl aussehen mag. Man sagte auch die haben nichts, nur Hunger hätten sie wohl.


Nun Brot könnte ich besorgen dachte ich mir, aber die Flüchtlinge, wie komme ich an die heran. Die kämen auf der Straße daher wurde gesagt, aber Mama wollte immer nicht, dass ich zur Straße lief, ich sollte immer im Garten am Haus bleiben. Die kindliche Neugier siegte, rasch in die Küche, das ganze vorhandene Brot geschnappt und auf die Leyher Straße gelaufen. Da kamen Leute vorbei und in meiner Euphorie bot ich jedem Brot an: Hast du Hunger? Ich habe Brot! 


Es wurde mir aus meinen Händen genommen, aber wer die Menschen waren und ob es Flüchtlinge waren und ob sie wirklich Hunger hatten, bleibt bis heute ein Geheimnis.
Mein junges übervolles und überglückliches Kinderherz war nun endlich befriedet, was Mama mir danach für einen Marsch geblasen hat, weil wir nun schließlich selbst kein Brot hatten, könnt Ihr Euch ja denken. Aber...........als ich hörte, daß Mama bei den Nachbarn meine gute Seele lobte, konnte es ja nicht so schlimm gewesen sein. Gerade jetzt in diesen Tagen mit dem  Flüchtlingsdrama hat sich mir dies alles wieder ins Bewusstsein gedrängt. Das Unterbewusstsein vergißt eben nichts.


Hunger, ein Wort das mich schon durch mein ganzen Leben begleitete. Es muss unendlich schmerzhaft sein, nichts zu Essen in den Mund stecken zu können. Damals schon war ich tief
 beeindruckt von Karlheinz Böhm der in Afrika versuchte das Leid zu lindern. Und unsere Scarlett O'Hara aus dem Film" Vom  Winde verweht ", geht mir bis heute nicht aus dem Kopf. Am Ende des  1.Teiles steht sie aufrecht und gerade mit erhobener und zur Faust geballten Hand und rief:
"Ich will nie wieder hungern!" 

Jeder Sonnenaufgang sollte es uns an den Tag bringen, daß unsere Teller sehr gut gefüllt sind und klar machen, wie gut wir es hier haben.


Gerade jetzt in diesen Tagen mit dem Ausmaß des ganzen Flüchtlingsdramas hat sich mir dies alles wieder ins Bewußtsein gedrängt. Das Unterbewußtsein vergißt eben nichts. 
Hoffentlich nimmt alles ein baldiges und gutes Ende. Ich wünsche es mir sehr.

Nachdenkliche Sonntagsgrüsse 
von der Helga

Donnerstag, 10. September 2015

Neustart nach der großen Pause

von Stephie



Lange hab ich hier nichts mehr von mir hören lassen, musste doppelte Schichten arbeiten und hatte dann nicht mehr viel Lust mich an meinen Laptop oder meine Nähmaschine zu setzten, aber jetzt bin ich wieder da. Mit neuem Schwung und ein paar Änderungen in meinem kleinen Nähzimmerchen. 


Ein neues Regal musste unbedingt noch über den Schreibtisch, für all die wichtigen kleinen Dinge die man zum Nähen und Basteln braucht. Auch eine kleine Stereoanlage hat noch ihren Platz auf dem Schränkchen gefunden, mit Musik geht ja bekanntlich alles besser. 


Ein Stückchen Schreibtisch wurde für Bastelarbeiten abgezwackt und den tollen Fiskars-Rollenschneider zum Papier zuschneiden hab ich mir auch noch gegönnt.


Vor einiger Zeit durfte eine neue Overlockmaschine meinen Fuhrpark ergänzen, sie näht wirklich super und ich habe noch ein paar Teile zugeschnitten, für die ich die Maschine dringend brauche. 


Auf dem Regal rechts von meinem Schreibtisch steht jetzt mein alter Laptop, auf dem sind die ganzen Stickdateien und Nähanleitungen abgespeichert und somit immer gleich in Reichweite.


Genäht hab ich in letzter Zeit nichts, aber meine Tochter hatte gestern ihre Premiere an der Nähmaschine. Einen großen Kissenbezug hat sie komplett allein zugeschnitten und zusammengenäht, das gute Stück sieht viel ordentlicher aus als meine Werke. 


Meine Leseecke wurde auch noch ein bisschen umgestaltet und katzenfreundlich abgedeckt, jetzt sitze ich öfter abends hier und lese ein schönes Buch.


Auch für erste Herbstdeko haben wir uns ein bisschen Zeit genommen, ich freu mich dass es jetzt nicht mehr so heiß ist und man es sich im Haus gemütlich machen kann.


Ganz kuschelig ist es auch bei diesen Beiden, die liegen nur ganz selten so nah beieinander. Terry hat nächste Woche einen Termin in der Tierklinik, er bekommt alles vier Backenzähne gezogen und braucht dringend eine Zahnreinigung.



Jetzt wünsche ich Euch noch einen schönen restlichen Donnerstag, genießt nochmal das schöne Wetter.


♥♥♥ Stephie ♥♥♥

Samstag, 5. September 2015

Wunderbare Erinnerungen....

von der Bärenoma Helga


....tief in meiner Seele eingebettet, Bücherliebe nennt man das.
❤️❤️❤️
 In meinem Raritätenregal fand ich einige absolute Lieblingsbücher und die zeige ich Euch heute. Mein allerallererstes Buch, selbst gemalt vom Paptanen in Russland 1941


❤️❤️❤️
Heiß geliebt, verstaubt - vergessen - ?? Nein und nochmals Nein. Vergessen tue ich Lieblingsbücher nie. Verstauben und in irgendwelchen Kartons auf dem Dachboden ein Dasein fristen...... Fehlanzeige! Sie haben eine luxuriöse Eigentumswohnung in meinem antiken Bücherregal und dürfen ab und zu an die frische Luft, indem sie wieder mal gelesen werden. Ja, die Bärenoma ist gut zu ihren Schützlingen und sie dürfen ihren Lebensabend bei ihr verbringen. Nun dürfen sie uns erzählen, diese Bücher, was sie alles wissen und wir hören Ihnen zu: 


Angefangen hat alles mit meiner Geburt im Kriegsjahr 1939. Bereits 1942 hatte ich meinen geliebten Papa Paptanen in Russland zurücklassen müssen. Spielzeug ? Keines vorhanden! Meine Mama konnte einfach keines kaufen, es gab nichts, alles und jegliches was produziert wurde hatte mit Rüstung zu tun. Da kamen sie gerade recht die  Malbücher - Struwelpeters - Märchenbücher - und Försters Pucki Bücher von Magda Trott.


Meine Mama lehrte uns Kindern früh viel zu lesen und als ich gegen Ende des Jahres 1949 flüssig lesen konnte, bekam ich nach und nach die 12 Pucki Bände von Magda Trott. Langsam gab es endlich wieder etwas zu kaufen und als ich so heranwuchs trat ich in den 1955er Jahren in den Bertelsmann Lesering ein, damals sehr populär.


Älterer Lesestoff aus besagter Zeit, von Schriftstellern die durchaus mithalten können mit der neuen digitalen Welt. Eine Zeit in der noch niemand etwas von Musso, Cecelia Ahern, Nicholas Sparks oder Iny Lorenz wusste, die teilweise da noch garnicht geboren waren. Mein 1. Lieblingsbuch war Julia von Mogador, Elisabeth Barbier hat es geschrieben mit überdeutlichen "abgeliebten" Gebrauchsspuren (:((((
 ❤️❤️❤️



Verzaubert heißt der erste Teil der Trilogie
Die leidenschaftliche Ludivine mit ihren schönen Augen die an Veilchen erinnern, ist unsterblich verliebt in Frederic den Herrn des provenzialischen Gutes Mogador, der sie heiratet und an ihrem Hochzeitstag auf einem Pferd entführt. Eine Liebesgeschichte über das Leben in der französischen Provence die noch alten Traditionen anhängt. Der Duft von Pinien und Lavendel, ich kann ihn gerade wieder riechen.
Dann rollte die Amerika Welle, wir hatten genug Besatzung in Bayern, kaum jemand war dort, Fernsehen war gerade noch am Anfang, Amerika ein Land das man sich hinterm Horizont vorstellte. Also was blieb wenn man neugierig war - Lesen -
Mein zweites (aber auch erstes) (:)))) Lieblingsbuch war:


Die Südstaaten Trilogie von Gwen Bristow  "Tiefer Süden - Die noble Straße - Am Ufer des Ruhmes" Meine absolute Lieblingstrilogie, mehrmals schon gelesen. Die 15jährige Judith aus Connecticut ist mit ihrem Bruder und ihren Eltern auf einem Boot nach Louisiana unterwegs. Sie lernt Philipp Larne kennen und heiratet ihn. Die Geschichte des jungen Paares und der Aufbau ihrer Plantage fesselt vom ersten Moment an. Die ganzen Widrigkeiten die sie in Louisiana erwarten, Krankheit, Ungeziefer, mörderische Hitze, durchleben und durchleiden wir mit ihnen. Eine Familiensaga die den Leser völlig in seinen Bann zieht.
Das Dritte im Bunde meiner Lieblingsbücher (:)))) ist:


 "Ein Baum wächst in Brooklyn" von Betty Smith. In diesem wohl weitgehend vergessenen Buch sind wohl alle Tränen der Autorin drin. Brooklyn zum Jahrhundertwechsel aus der Sicht der Tochter Francie Nolan, vom Vater vergöttert, der leider dem Alkohol verfallen ist. Eine starke Mutter, ein Bruder und ein Leben am Existenzminimum. Francie hat ein ungeheueres Streben nach Wissen. Leicht zu lesendes Buch in einer überaus herzlichen Form. Mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnet
Das vierte im Bunde ist die Kalifornische Sinfonie, ebenfalls von Gwen Bristow.


Ein wundervoller Roman mit einer Geschichte über die 18jährige Garnet, die sich auf ihrer Reise von New York nach Kalifornien vom unschuldigen jungen Mädchen zur gestandenen Frau entwickelt, fesselt immer wieder. Anfangs noch voll Bewunderung für Ihren in Wahrheit schwächlichen, charakterlosen Ehemann erkennt sie nach und nach  - nicht zuletzt durch ihre Freundschaft mit der Varieté-Künstlerin Florinda, daß man sich nur auf sich selbst verlaßen sollte und wahre Stärke nur aus einem selbst kommt. Der Schreibstil und das Vokabular sind bezaubernd altmodisch und tragen nicht unerheblich zur Stimmung des Buches bei. Toll! Zum letzten Titel in meiner Reportage gehören "Die Leute von Peyton Place", Grace Metalious hat es verfasst.


Skandale eines kleinen Städtchens in Neuengland, Amerika. Als seien die Dächer von den Häusern abgehoben und wir können die Menschen dort belauschen und beobachten, wo sie sich nicht mehr verstellen. Die Leute von Peyton Place sind die Menschen von "überall", sind die Jedermanns unserer Zeit - in ihren Heimlichkeiten und Vorstellungen, in ihrer Kläglichkeit und Güte.
Alle diese, meine Lieblingsraritäten, sind bei eBay oder Booklooker gebraucht noch erhältlich und über die Inhalte kann man googeln. Auch im Bücherregal von Eltern oder Großeltern könnte man noch fündig werden. Ach, das war nun arg viel, ich hoffe, ich konnte Euch etwas unterhalten und wenn Ihr es gelesen habt, Daaanke (:)))), daß Ihr mein Geschreibsel hier mögt. Die Lieblingsbücher dürfen zu Nicoles Buch des Monats September.


Allerliebste Lesegrüße von Helga, der Mama von Kerstin, alias Bärenoma
❤️❤️❤️

Dienstag, 1. September 2015

Aaahhh...funden!

von der Bärenoma Helga


.... so sprach es Kerstin als Kleinkind immer aus, wenn sie etwas Tolles gefunden hatte. Das Guckloch von Heidi bedienen wir auch noch gleich mit. Und ich... ich hab`auch was gefunden in meiner Raritätenschatulle, als ich etwas ganz anderes suchte.



Die Story dazu erzähl` ich Euch jetzt:

Die 19jährige Helga wollte am 11.11.1958 zu ihrer Tanzstunde in die Nürnberger Innenstadt aufbrechen. Der Weg zur Straßenbahnhaltestelle war ein Fußmarsch von 25 Minuten, einen Bus gab es damals noch nicht, also was blieb ihr anderes übrig, Straßenschuhe für die Laufübung anziehen, Tanzschuhe mit Absatz in den roten Lederbeutel gepackt und los ging es. In Nürnberg an der Lorenzkirche stieg sie aus um sich auf einen weiteren Fußmarsch von 15 Minuten zum Weinmarkt, unterhalb der Burg zu begeben. Mit ihr stiegen noch mehrere Fahrgäste aus, unter anderem eine Dame mittleren Alters und es machte.... raaatsch.... und der Absatz ihres rechten Schuhes war abgebrochen.
Das Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben:" Ohje, meine Verabredung erreiche ich nicht mehr und so laufen... hop...hop...hop... geht auch gar nicht". Helga, die praktisch veranlagte, zückte ihren roten Lederbeutel, klappt das mit der Größe ? Ja, es klappte einigermaßen, ein Papierfetzen mit der Anschrift wohin die Schuhe zurückgehen sollten und eine überglückliche Dame verabschiedete sich, ging nach rechts davon und Helga mit den Straßenschuhen am Fuß ging links weg. Eine gute Tat, Helga fühlte es. Es war "Eine", auch wenn im Tanzkurs etwas weniger junge Männer ihr:" Darf ich bitten", hauchten, war Helga doch beim Tanzbeinschwingen etwas plumper als sonst.


Mama konnte es kaum glauben was Helga wieder gemacht hatte und war sich sicher die Schuhe abschreiben zu können. Dann, Tage darauf kam er, der Posterer und brachte ein Päckchen in Form eines Schuhkartons, Inhalt waren die Schuhe zurück und dieser Brief:


Fürth 11.11.1958

Sehr geehrtes Frl. Helga!
Auf schriftlichem Weg möchte ich mich nochmals für Ihre Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit bedanken. Man findet es heute selten, dass Mädels in jungen Jahren, älteren Menschen gegenüber jene Hilfsbereitschaft angedeihen lassen! Umsomehr ist es mir ein Bedürfnis Ihnen meinen aufrichtigen Dank auszusprechen. Ich war wirklich durch mein Missgeschick in Verlegenheit geraten und hätte ohne Ihre tatkräftige Hilfe, tatsächlich einen mir lieben Menschen zu dem vorgesehenen Zeitpunkt nicht mehr erreichen können. Seien Sie versichert, dass ich Ihnen alle Zeit zu Dank verpflichtet bin und nochmals für Ihre Hilfsbereitschaft  meinen herzlichen Dank vorbringe. Mit freundlichen Grüßen Anni Feinbach
P.S. Sie werden in Kürze nochmals von mir hören.



Er wurde bis heute aufbewahrt in dieser, ihrer, Raritätenschatulle. Ja, das ist Helga wie sie leibt und lebt. Auch heute noch, daran wird sich nichts ändern lassen. Heute kommt keine Kirschenkönigin zu Euch, heute war es die Schuhverleiherin und wenn ich wieder was weiß, was sich lohnt Euch zu erzählen, dann lass ich es Euch wissen.


Herzliche Grüße
Eure Bärenoma Helga
♥♥♥