Samstag, 11. Februar 2023

Die Zeit verwischt alle Spuren

Meine allererste Spurensuche heute gehört Frau Meier. Ich schleiche in die Kellerräume hinab und höre.....nichts. Frau Meier ruht noch, ist ja auch noch Wintermonat Februar. 


Gerüstet wäre ich ja,  frühlingshafte Leibspeisen wie Chicoree und Feldsalat auf Lager. Na ja, ess ich halt die guten Stückchen dann selbst. Da sitz ich mit meinem Strickstrumpf und grübele nach. Wo ist sie geblieben die Zeit, die Jahre und unsere Vorhaben. Viel wurde umgesetzt, aber es wird nicht weniger, laufend werden wir mit Neuem überhäuft, das muss alles bearbeitet und gelesen werden.

Ein Schäfchenhimmel an der Hefefabrik für Heidi

Die Spuren verwehen, Lützerath ist passee. Ein ganzer Siemens Komplex entstanden nach dem Krieg auf fruchtbarem Ackerboden in Nürnberg, nun schon wieder erdbodengleich für Neues! Geopfert dafür die Hälfte einer riesigen Laubenkolonie samt Straßenneubau. An die Devise die ausgegeben wurde, das „Versiegeln von Böden zu minimieren“ hält sich sowieso keiner. Warum nur warum und wer hat das Geld dazu!? Neuer Wohnraum auf Feldern von Gemüseerzeugern. Treibhäuser soweit das Auge reicht.


Nun die alte Hefefabrik mit ihrem riesigen Turm steht schon seit 1855 in Nürnberg im  Ortsteil Buch. Nicht mehr rentabel, weg damit, Büros im Angesicht des Home Office müssen entstehen.  Alles in der Einflugschneise zum Airport Albrecht Dürer. Verstehe das wer will, ich nicht mehr. Braucht man das unbedingt?


Die Spuren am alten Kanal mit den Treidelschiffen und den ziehenden Pferden, die allesamt „Elfriede“ hießen. Romantik ist zum Fremdwort geworden, die sucht man nun anderswo. Doch wo? Genau geschaut dahinter, ist auch nur Elend und Armut zu sehen. Aber wer schaut heute noch genau in dieser schnelllebigen Zeit. Die Luxushotels brauchst du nicht zu schauen, da ist alles Top! Mitnehmen was geht outdoor, wenn man unterwegs ist. Spuren sind und bleiben eben nur Spuren, für jeden in anderer Form und in Erinnerungen schwelgend, welche einem gerade zum Gemüt passen.


Warum früher die Zeit nicht raste, habe ich bei meiner Strickstrumpfbeschäftigung nun erkundet. Die freie Zeit heute macht uns zu schaffen. Bis 18 Uhr musste man früher arbeiten und samstags bis 12 Uhr. Urlaub 2 Wochen, sprich 10 Tage und je 1/2 am Samstag, das waren 11 Tage. In der Geldbörse war auch nicht gerade ein Überhang, zum Geld ausgeben. Die Hilfsgeräte in der Küche und im Handwerk, Bohrmaschinen und Traktoren, Rasenmäher, Staubsauger etc. machten die Arbeit leichter und schafften mehr Freiraum auch für Sport und Golf spielen, man lebte weiter auf.


Gut so trotzdem wie es gekommen ist, es ist unser Leben und wir wollen und sollen es auch genießen, alles mitnehmen was uns wichtig erscheint, solange wir es können. Meine Verwehungen von Spuren sind mein Geburtshäuschen und mein Gärtchen. 


Auch da wurde gerodet und umgestaltet. Der Kirsch- und der Birnbaum Opfer der Garage die man haben wollte. Der rote Winterapfel noch von meinem Vater in der Mitte der 30iger Jahre gepflanzt mit dem schönen Namen „Roter Eiserapfel“ in Bamberg erfunden und in Nürnberg weiterverbreitet.

Katze Mucki

Spurensuche der weißen Tafthaarschleifen für meine dicken tizianroten Zöpfe die Mama mir nicht kaufen konnte, weil sie erstens teuer waren und keine Überlebenschance hatten.


Spurensuche über die Bombennächte im Januar 1945, als Mama mit mir auf dem Gebäckträger ihres Fahrrades nach Ochenbruck in Eiseskälte zur Reinholdshöhe fuhr um vor den Tieffliegern (30.1.33 Machtergreifung in Hitlers unberechenbaren Händen) Schutz zu finden. Ein Dorfgasthaus am Waldrand, man kannte uns und wir durften mit anderen Schutzsuchenden auf dem Fußboden schlafen. Eine Decke hatte Mama für uns alle dabei, etwas zu Essen gab es in der Gastwirtschaft und mein Bruder hatte sein eigenes Fahrrad und zitterte vor Angst wie Espenlaub. Er war 1945 schon 14 Jahre alt und wollte so gerne Zahnarzt werden. Das Leben ist Veränderung und diese Orte hier verändern sich wie alles andere auch. Wir können nichts festhalten. Die Zeit ist wie ein Fluß. Er trägt uns fort und meistens viel schneller als uns lieb ist.


Sehr emotional ist das wieder geworden, so beende ich meine Spurensuche, vielleicht finde ich in den Verwehungen wieder den Anschluss, dann lasse ich es Euch wieder wissen.

Albert Schweitzer

Herzlichst Helga

Samstag, 4. Februar 2023

Ein Gartenhaus an der Ilm

🌲Hab ein liebes Gärtgen vorm Thore an der Ilm schönen Wiesen in einem Thale🌲
 
Ein T für Nova
 
🌲Ist ein altes Hausgen drinne, das ich mir repariren lasse. Alles blüht alle Vögel singen🌲
Johann Wolfgang von Goethe an Gräfin Auguste zu Stolberg im Mai 1776
 
 
🌲So trist und grau da draußen. Kommt da machen wir mal einen kurzen Ausflug in den Sommer letzten Jahres. Schon lange wollte ich gerne einmal Weimar besuchen und Goethes Gartenhaus im Park an der Ilm besichtigen. Es war der erste eigene Wohnsitz von Johann Wolfgang von Goethe in Weimar. Hier schrieb er den „Erlkönig“ und das Gedicht „An den Mond🌲
 

🌲Auch wenn es nicht belegt ist, wird vermutet, dass das Gartenhaus von Johann Wolfgang von Goethe ein ehemaliges Winzerhaus aus dem 16. Jahrhundert ist. Eine Zeit, als der Weinbau in Weimar noch eine große Rolle spielte. Johann Wolfgang Goethe kam im Jahr 1775 nach Weimar. Nur Monate später im April 1776 erwarb Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach das Gebäude am östlichen Ilmhang und machte es Goethe zum Geschenk. Mit dem Besitz des Hauses erhielt Goethe auch das Bürgerrecht in Weimar und konnte dadurch auch Minister im kleinen Herzogtum Sachsen-Eisenach werden🌲
 
 

🌲Der Garten war in sehr desolatem Zustand. Goethe selbst renovierte das Gartenhaus Stück für Stück und legte sehr viel Herzblut in die Erneuerung des Gartens🌲
 

🌲An einem wirklich sehr heißen Tag im Juli waren wir dort zu Besuch🌲


🌲Der Park an der Ilm ist ein wunderbarer Ort an dem man die Seele baumeln lassen kann🌲

🌲Ein Eis war uns gewiss bevor wir die schönen alten Gebäude in der Innenstadt besichtigt haben🌲
 

 🌲Lecker war`s.....und mit einem Zitat im Bild wünsche ich Euch ein schönes Wochenende🌲


Herzliche Grüße
Euere Kerstin
🌲🌲🌲
 

Samstag, 21. Januar 2023

It`s cold outside

🧶Hallo und guten Morgen Ihr lieben Samstagsplauscherinnen, vor einigen Tagen zeigte *Tanja Steinbach* einen kuscheligen Loop samt Anleitung🧶


🧶Man kann ihn nun bei diesen Temperaturen auch wirklich gut tragen.  Mir hat das sehr gefallen nur das Patentmuster mag ich nicht so gerne stricken, zum einen zieht es sich immer wie Kaugummi und zum anderen ist jeder Fehler darin ein Fehler zu viel und auftrennen mit Umschlägen gestaltet sich immer sehr sehr schwierig.....🧶


🧶Lange Rede-kurzer Sinn ich musste diesen Loop stricken allerdings mit einem anderen Muster, meinem Lieblingsmuster, einem Waffelmuster. Ich mag es so gerne, denn es sieht auf zwei Seiten schön aus, also gerade richtig für dieses Loop-Projekt🧶 


🧶Waffelmuster über 4 Reihen🧶

Die Maschenzahl sollte teilbar durch 3 sein plus 2 Randmaschen
(Schöner wird es wenn man den Rand mit doppelten Randmaschen strickt, also dann teilbar durch 3 plus 4)

1. Reihe 1(2) Randmasche, dann immer 2 Maschen links, 1 Masche abheben (den Faden dabei hinter der Masche weiterführen) die Reihe mit 2 Maschen links und 1(2) Randmasche beenden.

2.Reihe 1(2) Randmasche, dann immer 2 Maschen rechts, 1 Masche abheben (den Faden dabei vor der Masche weiterführen) die Reihe mit 2 Maschen rechts und 1(2) Randmasche beenden.

3. Reihe 1(2) Randmasche, alle Maschen rechts stricken und die Reihe mit 1(2) Randmasche beenden.

4.Reihe 1(2) Randmasche, alle Maschen links stricken und die Reihe mit 1(2) Randmasche beenden.

Die Reihen 1 bis 4 immer wiederholen

Wolle selbstgekauft

🧶Ich bin happy mit meinem neuen Loop der wirklich gut aussieht....ich verrate Euch, dass ich jetzt sogar einen zweiten auf den Nadeln habe :-)))🧶


🧶Mama hatte dafür Strümpfe auf den Nadeln, dieses Mal für einen Herren, da darf es doch auch gern mal ein bisschen Farbe sein,  so Grauemaussocken mag sie nämlich gar nicht machen :-))🧶


🧶Und dann bin ich nun auch dem Klötzchenfieber verfallen🧶


🧶Mit diesen Parketthölzchen lässt sich viel machen, ich weiss ich bin spät dran, aber lieber spät als nie und so habe ich mir  unter anderem eine kleine Laterne gezimmert🧶


🧶Zuerst habe ich einen Boden mit 7 Hölzchen geklebt und dann immer rundherum am Rand nach oben pro Reihe 2 Hölzchen. Als Henkel drei Klötzchen verklebt und zusätzlich mit zwei kleinen Nägeln fixiert. Den Griff hat mein Mann dann rechts und links verschraubt🧶


🧶Mit einer Lichterkette darin ist mein Stimmungslicht für dunkle Tage oder schöne Sommertage auf der Terrasse perfekt🧶

Martin Greif 1839-1911

Liebe Wochenendgrüße
Euere Kerstin und Helga
🧶🧶🧶


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Freitag, 13. Januar 2023

Fragen und Antworten zum Jahresanfang

Nun ist das neue Jahr schon ein paar Tage alt. Und wir starten gleich voll durch.  *Nicole* hat sich zum Jahresanfang einige Fragen rund um das Bloggen überlegt und dabei machen wir doch gerne auch mit. 


1. Warum heißt Dein Blog gerade so?
 
Ja das ist eine lustige Begebenheit, denn Stephies Tochter Jenny hat eine Hausarbeit über den kleinsten Vogel der Welt geschrieben -die Bienenelfe-. Genau zu dieser Zeit haben Stephie und ich beschlossen zusammen einen Blog zu eröffnen und als es dann um den Namen ging kam Stephie gleich die Idee mit den "Bienenelfen" 

extra für uns hat Yvonne eine Bienenelfe gefertigt  aus ihrem Wichtelhüsli Haus
 
2. Seit wann gibt es Deinen Blog?
 
Unsere ersten Posts wurden am 1.2.2012 und 2.2.2012 freigeschaltet. Hach waren wir aufgeregt und hatten auch noch so wenig Ahnung von Fotos bearbeiten und Linkparties. Wir waren jedenfalls voll stolz dass wir das zusammen auf den Weg gebracht haben. Stephie hat den Blog geboren und all die Ausarbeitungen rund um das Layout gemacht und mir dann gezeigt wie man einen Post erstellt. 


3. Warum hast Du mit dem Bloggen angefangen?
 
Stephie und ich haben immer mal gerne zusammen etwas gebastelt, gemalt oder genäht. Auf der Suche nach einem Schnittmuster haben wir dann die Welt der Blogs entdeckt. So begeistert wie wir waren haben wir spontan gesagt das könnten wir doch zusammen machen und unsere Werke dann dort sammeln und vorstellen. So ist die Idee einen Blog zu führen entstanden. 

 
4. Welches Hauptthema findet man auf Deinem Blog?
 
Ursprünglich war der Blog wie oben erwähnt als Handarbeits-Bastelblog gedacht aber schnell hat sich gezeigt, dass auch andere interessante Themen und Ideen, Reisen und vieles andere darin Platz finden kann. So ist ein buntes Potpourri entstanden das uns so gefällt wie es im Laufe der Jahre herangewachsen ist. Stephie ist mittlerweile in den Blogruhestand eingetreten aber wir basteln und nähen immer noch oft zusammen. 

 
5. Warum bloggst Du?
 
Weil es mir gefällt, weil ich den Blogs verfallen bin. Blogs sind einfach toll.  In der Zeit der Schnelllebigkeit ist es für mich eine Art der Entspannung und der Entschleunigung. So einen Post zu verfassen, Bilder zu bearbeiten, die richtigen Worte zu finden und die Blogfreundschaften zu pflegen, ja, das braucht Zeit. Diese Zeit möchte ich mir nehmen denn ich finde das Bloggen eben für mich die Schönste der Social Medias, sozusagen die Königsdisziplin.


6. Linkparties
 
Die Bloggerwelt ist wunderbar vielfältig und bunt, wie eine Tüte voller Knallbonbons. Es gibt so viele verschiedene Blogs, so viele verschiedene Leser und Leserinnen so viele Themen, so viele Angebote zum Mitmachen. Bei vielen Blogaktionen mache ich gerne mit z.B. das Zitat im Bild, den Creativsalat, den Samstagsplausch, den Monatsspaziergang, Schilder, den Naturdonnerstag, gemeinsam werkeln, Niwibo sucht und viele mehr....
 
Bloggertreffen Stuttgart aus dem die Bärbels entstanden sind

7. Kennst Du Blogger persönlich?
 
Ja klar, das waren immer wunderbare Stunden die ich auf Bloggertreffen verbracht habe. Bei Heike in Stuttgart  und Tamm, bei Nicole`s legendären Koblenz und rund um Koblenztreffen
 
Bei Nicole in Koblenz

bishin zu den Bärbel`s wo wir sogar zur Hochzeit vom Schnackerle eingeladen waren und einen Linedance aufgeführt haben. Ich habe die einzelnen Schrittfolgen aufgenommen und über Youtube konnten die Mädels dann die Schritte lernen. Das war eine Gaudi als wir das alles stilecht im Dirndl präsentiert haben. 
 
 
8. Woher nimmst Du die Ideen zum Bloggen?
 
Ich bin gerne im Internet unterwegs und sehe das eine oder andere was ich dann für mich und meine Bedürfnisse umarbeite oder anders gestalte. Ich nähe gerne zusammen mit meinen Freundinnen da bekommt man immer viele Ideen oder auch bei Traudel in der Mitmachwerkstatt oder im Wollgeschäft beim Stricktreff, überall finde ich Ideen zu Dingen die ich hier mit Euch teile.
 
 
Blogs sind nachhaltig, man kann viel mehr teilen als ein Bild, oder ein Herz vergeben, man kann einfach plaudern, sich austauschen und erklären warum man was so macht und warum dies für einen wichtig ist. Es ist persönlich ohne zu persönlich zu sein wenn man das nicht möchte. 
 

Auch wenn viele Blogger zu Instagram gewechselt sind hoffe ich dass die Blogs nicht aussterben werden...ich hoffe und glaube es nicht und bleibe dem Bloggen treu. Wenn ich dann einmal in den Blogruhestand eintrete werde ich immer ein Tagebuch haben in dem ich die Beiträge nachschlagen und nachlesen kann. 
 

Mama möchte ich hier auch gerne erwähnen die in ihrem stolzen Alter in die Bloggerwelt eingetaucht ist und mich, nachdem Stephie in den Ruhestand eingetreten ist, hier unterstützt.  Das finde ich sehr schön wie sie ihre ganz eigenen, liebevoll und individuell gestalteten persönlichen Beiträge schreibt, meist fällt ihr alles nachts ein und am späten Vormittag dann, "haut" sie die Worte einfach so raus :-))), eine Gabe die auch nicht jeder hat.

Frau Meier lebt heuer (noch im Winterschlaf) dann schon 52 Jahre bei Mama im Garten 

Wir danken Euch ganz herzlich für Euere Besuche hier bei den Bienenelfen, nun bald schon 11 Jahre und freuen uns über jeden einzelnen Piep, Klick und Kommentar. 


Herzlichst Euere Bienenelfen
Kerstin, Helga und Ruheständlerin Stephie
 
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Freitag, 6. Januar 2023

Weihnachtsnachlese zum Dreikönigstag

🥾Und was gehört zu einer Weihnachtsnachlese, natürlich ein herzerwärmendes Buch. Hier bitteschön, öffnet Seelen und läßt uns die Menschen danach in einem anderen Licht erstrahlen. Für Helga von Kerstin, ein Volltreffer, erstanden im schönen Bensheim an der Bergstraße in einer kleinen süßen Buchhandlung, mit Beratung. Das war gut denn es wurde natürlich schon ☎ prompt 📞Telefonverlesen🥾
 

🥾Vorbei ist vorbei, aus und vorbei. Aber es kommt ja wieder, bald schon, denn die Zeit eilt im Sauseschritt an uns vorüber🥾
 

🥾Letzte kleine Erinnerungen haften noch an uns und wurden uns von der Familie übermittelt
 

🥾Zum Beispiel beim Wandern da kein Schnee, im schönen Chiemgau🥾
 

🥾Die Waldmännchen haben sich eine Krippe gewünscht und schwupps über Nacht haben Heinzel- und Wurzelmännchen Hand angelegt und diese bezaubernde Weihnachtskrippe unter Bäumen versteckt. Auf dem Auffracher Holzweg wurde sie gefunden und für Euch fotografiert 🥾
 

🥾Wir hier, sind nur die Weiterleitstelle, denn die ehrlichen Finder, sind mein Bruder Jan und meine Schwägerin Sandra🥾
 

🥾Seit Ewigkeiten waren sie schon in den Chiemgau verliebt, da lag doch der Erwerb einer Ferienwohnung, besser zwei, sehr nahe🥾
 

🥾Die Familienangehörigen sind gleich mitversorgt und es ist immer etwas los in Sachrang. Wenn nichts los ist, kann man sie auch mieten, Hunde willkommen🥾
 

🥾An Ausflugszielen, wie das nahe Salzburg, Kufstein, Rosenheim, der Chiemsee und viele weitere schöne Orte, ist kein Mangel🥾


🥾Almen, Skifahren das Kaisergebirge, Käsereien, Tiere wie Schafe und jede Menge Kühe sind vorhanden 🥾
 
 
 
🥾Bayerische Stubenmusik, Dirndlträgerinnen, Tanz, Gesang, aber auch Ruhe und Entspannung, Natur pur eben, so ist Langeweile hier ein Fremdwort🥾


🥾So schön kann Weihnachten und Silvester auch sein, abseits von chaotischem Geböllere, Zerstörung und Gewalt🥾
 

🥾Nachtrag: Auch heute gab es wieder eine schöne Wanderung, die Heiligen Drei Könige wurden ein Stück weit begleitet🥾

 

🥾Wir freuen uns die Fotos hier zeigen zu dürfen und virtuell dabei sein zu können🥾


 
Herzliche Grüße
Kerstin, Helga und die Familie
🥾🥾🥾

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