...und da ist jetzt die schönste Zeit dafür. Wir waren an der Saarschleife, eine der schönsten Flusslandschaften, von oben einfach herrlich anzuschauen.
Vom Aussichtspunkt „Cloef“ aus liegt das kleine Naturwunder dem Betrachter atemberaubend schön zu Füßen.
Gleich ein paar Kilometer weiter dann, umrahmt von herrlichen Weinbergen und Wäldern liegt die Kleinstadt Saarburg.
Aus der anfangs kleinen Siedlung am Fuße der Burg entwickelte sich bereits im Hochmittelalter ein ansehnlicher Ort, dem im Jahre 1291 durch König Rudolf von Habsburg die Stadtrechte verliehen wurden. Die Sehenswürdigkeiten des staatlich anerkannten Erholungsortes locken Gäste von weit her.
Eine davon, die Hauptattraktion ist der Wasserfall, der als einzigartiges Naturschauspiel mitten in der Stadt 20 Meter über Felskaskaden in die Tiefe stürzt und die Mühlräder im Talkessel antreibt.
Zwischen hübschen Fachwerkhäusern fließt der Leukbach, der von kleinen Brücken überspannt wird.
Die Hackenberger Mühle liegt direkt am Wasserfall man sieht sogar das Mühlwerk das an der Wand entlangläuft.
Die Mühle funktioniert zwar nicht mehr, das Wasser wird allerdings heute auch noch im Werk weitertransportiert, es betreibt die Räder.
Die Atmosphäre in Saarburgs Stadtmitte ist ein bisschen wie in Venedig. Mehrere kleine Brücken überspannen den Bach. Sie sind mit farbenfrohen Blumen geschmückt.
Schilder |
Guter Wein darf selbstverständlich gerade in dieser Gegend nicht fehlen. Warum allerdings dieses Tor hier steht konnten wir nicht herausfinden.
T-in-die-neue-Woche |
Den Weg in die Weinberge fanden wir trotzdem gleich😄
Johann Wolfgang von Goethe |
Herzliche Grüße
Euere Kerstin
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