🎄Guten Morgen wir begrüßen Euch und öffnen das 3. Adventstürchen bei der Reise durch den Advent. Wir freuen uns wieder mit dabei sein zu können *Nicole* hat dieses Projekt ins Leben gerufen. Gestern waren wir bei *Claudia* zu Gast und morgen würde sich *Eda* sehr freuen wenn Ihr vorbeischauen würdet🎄
🎄Schon wieder ist ein Jahr vergangen und wir haben Advent, die besinnliche
Vorweihnachtszeit. Lebkuchen und Kerzen gehören in diese besinnliche Zeit, denn Äpfel, Zimt
und Mandelstern essen fromme Kinder gern, das wissen wir aus Erfahrung und das
ist auch immer noch so🎄
🎄Im Mittelalter wurden Lebkuchen hauptsächlich in Klöstern und Herrschaftshäusern erzeugt. In den Städten und Märkten übernahmen die Lebzelter diese Aufgabe, wozu sie sich auch in eigenen Zünften organisierten🎄
🎄Da Honig der wichtigste Bestandteil des Lebkuchens war, beschäftigten sich die Lebzelter auch mit dem Handel und der Verarbeitung von Honig. Sie kauften Honig und Bienenwachs bei Bauern auf oder ließen von diesen gegen Lohn ihre eigenen Bienenstöcke betreuen🎄
🎄Lebzelter hatten das Recht Met zu sieden und an Schankgasthäuser zu verkaufen, Lebkuchen zu backen sowie Kerzen zu gießen oder zu ziehen. 🕯Lebkuchen und Kerzen wurden auch in eigenen
Ladengeschäften verkauft. Die Lebzelterei war aufgrund des damals noch hohen Handelswertes des Honigs ein einträgliches Gewerbe🎄
🎄In meiner eigenen Familie habe ich meinen Opa, der Lebküchner war. Er ist schon
älter gewesen als er heiratete. Geboren ist er im Jahr 1893 und war bereits 44 Jahre alt als mein Papa 1937 geboren wurde. Zuvor hatte er sein Geld in
der Schweiz verdient🎄
🎄Er kehrte dann nach Nürnberg zu Wicklein zurück. Er ist
kein echter Nürnberger, in Ellwangen im Schwäbischen geboren und aufgewachsen.
Lebzelter wurde er nicht mehr genannt, er war Lebküchner, ausgestattet mit
handgeschriebenen Rezepten in Sütterlinschrift, weshalb wir diese dann auch nicht
aufgehoben haben, das war im Nachhinein sicherlich ein Fehler. Mein Lebkuchenrezept ist ganz bestimmt nicht so alt. Es ist aus einem kleinen Backbüchlein. Nun kommt, wir machen Schokoladenlebkuchen🎄
🎄6 Eier, 600g gemahlene
Haselnüsse, 2cl Eierlikör, 3 EL Mehl, 160g weiche Butter, 200g geriebene
Schokolade, 2 cl Rum, 20g Lebkuchengewürz, 200g Zucker, 4 Tr.
Bittermandelöl, 2 gestr. TL Backpulver🎄
🎄Butter und Zucker schaumig rühren
und die Eier unterrühren. Bittermandelöl, Eierlikör und Rum
untermischen. Damit nun der Teig schön locker bleibt hebt man die
trockenen Zutaten wie Schokolade, Backpulver, Nüsse und Lebkuchengewürz
nur mit dem Teigschaber unter die Schaummasse. Den fertigen Teig nun auf eine Oblate aufdrücken, das geht am Besten mit einer Lebkuchenglocke. Nun müssen die Lebkuchen nur noch bei 175 Grad für 15 Minuten in den Backofen und dann...🎄
🕯...dann zünden wir wieder die Lichtla an, daß die Welt
wieder etwas wärmer und heller wird. 🕯Aber so ein Lichtla is schwach, duckt
sie zamm, hält sie zitternd am Docht und ein einziger Windhauch wär scho sei
Tod.
🕯Aber draussen in der Nacht siehst du es weit, wo dei Stimm nimmer hinreicht und dein Ohr nix mehr hört, des Lichtlein erleuchts, sagt: „Ich bin da,“🕯Zündt des Lichtla o im Advent, vielleicht weists wem sein richtigen Weech. 🕯
🕯Aber draussen in der Nacht siehst du es weit, wo dei Stimm nimmer hinreicht und dein Ohr nix mehr hört, des Lichtlein erleuchts, sagt: „Ich bin da,“🕯Zündt des Lichtla o im Advent, vielleicht weists wem sein richtigen Weech. 🕯
Herzliche Adventsgrüße
Euere Kerstin und Helga
🕯🕯🕯
* dieser Beitrag kann indirekt Werbung ohne Auftrag enthalten (Markennennung, Ortsnennung oder Verlinkung)
Ich liebe Familiengeschichten und Eure ist so wunderbar weihnachtlich, da wird mir früh am Morgen direkt warm ums Herz. Lieben Dank! Schade, dass das Rezept verloren gegangen ist, es ist aber immer schwierig zu entscheiden, was man aufbewahren soll und was nicht. Das bewegt mich momentan auch sehr. Euch beiden Lieben ein ganz wunderbares herzenswarmes zweites Adventwochenende. Herzlichst, Nicole (die das Lebkuchenhaus entzückend findet. Wo es wohl steht?)
AntwortenLöschenGuten Morgen liebe Kerstin und guten Morgen liebe Helga!
AntwortenLöschenWas für ein interessantes Posting, über die Traditionen der Lebkuchenbäckerei wusste ich so gar nichts.
Dass die handgeschriebenen Rezepte verloren sind, ist wirklich zu schade. Aber man kann auch nicht alles aufheben und so werden manchmal halt Fehlentscheidungen getroffen...
Danke für das tolle Rezept. Wer hätte gedacht, dass so viel Alkohol in Lebkuchen steckt. Und dann sogar Eierlikör... Lasst euch das leckere Gebäck schmecken.
Viele Claudiagrüße
Einfach ein wunderschöner Beitrag zum Advent. Das Türchen zur Lebkuchen Familengeschichte hat uns sehr angesprochen. Schade, dass die alten Rezepte nicht mehr vorhanden sind - doch das Aktuelle vermag auch zu überzeugen.
AntwortenLöschenEuc weiter ganz angenehme Adventstage mit einem Kerzenlicht das euer Herz erwärmt.
wünschen Ayka mit Erika
Hach, da hast du eine alte Familientradition wieder aufleben lassen. Schade wegen dem alten Rezept. Ich habe diesen Beitrag sehr genossen. Herzlichst Kirsten
AntwortenLöschenBoa, das ist echt ärgerlich mit dem Rezeptbüchlein. Das wäre bestimmt ein wahrer Schatz, wobei auch so eure Lebkuchen echt lecker aussehen. Dazu noch so weihnachtlich mit dem Geschirr, da kann doch nur Stimmung aufkommen.
AntwortenLöschenFinde die Geschichte darum auch sehr interessant, das war mir alles neu. Besonders schön finde das mit dem Opa, da möchte man heute doch die Zeit zurückdrehen und sich auch von diesen Menschen ihre Geschichte erzählen lassen, gell. So ergeht es mir zumindest öfters.
Danke dass ihr alles mit uns teilt und habt einen schönen Start ins Wochenende
Liebe Grüssle
Nova
Guten Morgen Ihr Beiden,
AntwortenLöschendas war dann der Opa väterlicherseits und hat mit Helgas schönen Erzählungen von früher nichts zu tun, oder?
Schade, dass sein Rezeptbuch weg ist, hast Du ihn noch kennengelernt liebe Kerstin?
Der könnte bestimmt viel erzählen...
Die Lebkuchen sehen lecker aus aber Dank Euch brauche ich ja nicht zu backen, grins.
Wir genießen hier jeden Tag einen der dicken Schokoladenkuchen und auch das Konfekt ist einfach lecker...
Danke fürs Mitreisen in dieser doch etwas grauen Zeit, da brauchen wir ganz viele Lichter und hoffen auf den richtigen Weg,
ganz lieben Gruß
Nicole
Guten Morgen liebe Bienenelfen,
AntwortenLöschenbeim Lichtle ging mir spontan das Gedichtle
Hab a Lichtle im Laternle, scheint so hell fascht wie a Sternle. Kommt dr Wind ond blost mers aus und i steh vorm finstra Haus. Wenn des Lichtle im Laternle wieder ogoht wie a Sternle, trag is hoim mit voller Freud un des sehet alle Lait.
durch den Kopf.
So so der Großvater war aus Ellwanga, das ist ja so ziemlich an der Grenze zu Bayern, da hat es Euch doch tatsächlich nach Bayern verschlagen.
Aber die Lebkuchen sehen gut aus und schmecken sicherlich auch sehr gut.
Tja, so ist das eben, man wirft viel hinaus, was man später dann bereut, aber Sütterlin kann man lernen und das ist gar nicht mal sooo schwer, aber nur, wenn man dranbleibt.
Habts fein und liebe Grüße Eva
PS:
LöschenIch habe ein Buch über Lebzelter und Wachszieher, mal sehen, wenn es reinpasst, dann zeige ich das mal.
Liebe Grüße Eva
Guten morgen,
AntwortenLöschenDanke für dieses tolle Lebkuchentürchen, habe jetzt direkt Appetit bekommen welche zu essen =)
Liebe Dezembergrüße Sheena
Vielen Dank für den schönen Beitrag, ihr Lieben.
AntwortenLöschenIch bin sonst nicht so die Bäckerin, aber nach diesem schönen Post habe ich beschlossen, am Wochenende Lebkuchen zu backen, nach eurem Rezept natürlich.
Dabei werde ich mir ein Kerze anzünden, einen Punsch trinken und an euch denken.
Seid lieb gegrüßt von
Heike
Hallo Kerstin und Helga,
AntwortenLöschenwieder was gelernt, da war viel Neues für mich dabei.
Ich bin nicht so der Lebkuchenesser, mag aber den besonderen Duft,
Wünsche euch einen schönen 2. Advent mit den Lebkuchen und danke für die schöne Geschichte und den tollen Bilder.
L.G.KarinNettchen
Hallo ihr zwei und vielen Dank für den wundervollen Beitrag in der Adventszeit. Ich backe sehr gerne Plätzchen mit meinen Enkeln und muss immer feststellen das am Abend alle verputzt wurden. Schmunzel.
AntwortenLöschenIch wünsche euch einen schönen gemütlichen 2. Advent.
Lieben Gruß
Christine
Hallo ihr Beiden,
AntwortenLöschenauch wenn die Lebkuchen nicht aus dem verlorengegangenen Familienrezept sind, so sehen doch sehr lecker aus. Was mir aber ebenfalls sehr gut gefällt, das ist das hübsche rote Service. Es passt total gut zur Weihnachtszeit.
Lasst euch die Lebkuchen gut schmecken und das Lichtlein nicht ausgehen! :))
Ganz liebe Grüße und einen schönen 2. Advent wünscht euch
Arti
Hallo Ihr Zwei,
AntwortenLöschenegal wie alt das Rezept auch sein mag, es schaut total lecker aus. Und immer wieder, wenn ich Deine roten Stiefelchen sehe, dann hüpft mein Herz, die sind einfach genial!
Liebe Grüße und macht es Euch mit den Lebkuchen gemütlich.
Manu
Liebe Kerstin, liebe Helga,
AntwortenLöschenwas für eine schöne Reise durch den Advent mit Eurem 3. Türchen. Ich liebe Familiengeschichten mit Tradition und finde es schade, das das alte Rezeptbuch nicht mehr da ist. Ich esse für mein Leben gerne Lebkuchen und so speichere ich mir das herrliche Rezept gerne ab, habt vielen Dank dafür!
Viele liebe Grüße ins 2. Adventswochenende von Traudi.♥
P.S. die Linkparty-Verlinkung funktioniert nicht...
LöschenLiebe Traudi danke für den Hinweis. Ich habe es soweit verlinkt wie es ging, denn Nicole hat dieses Mal keine Sammlung aller Beiträge eingerichtet, da sich dort immer auch dann andere mitverlinken und es nicht bei den 24 Teilnehmern bleibt.
Löschensehr gerne ;-))) ja, alles gut! das habe ich auch schon bemerkt 🤔
LöschenHallo ihr Zwei,
AntwortenLöschenwie interessant eure hier vorgestellte Tradition, die mir so viele neue Aspekte des Lebkuchens vorstellt. Auch eure selbstgebackenen Leckereien verführen direkt zum Zugreifen und der fein gedeckte Kaffeetisch versetzt mich sofort in Adventsstimmung.
Vielen Dank für dieses dritte Türchen - lieben Gruß von Marita
Liebe Helga, liebe Kerstin,
AntwortenLöschenes ist wieder mal soo schön, bei euch zu lesen. Ich liebe solche Familiengeschichten! Das hat einfach Tiefe. Und dann noch eure tollen Fotos und das leckere Lebkuchenrezept... Ich finde euer Adventstürchen ganz wundervoll! Vielen Dank und ganz liebe Grüße
Ingrid
Liebe Kerstin, liebe Helga,
AntwortenLöschenich bin spät dran, wollte aber unbedingt noch etwas zu diesem absolut bezaubernden Beitrag schreiben: der bringt die Weihnachtsatmosphäre aber SOWAS von rüber, wie schön sind denn die Bilder und die Familiengeschichte dazu? Bei Euch kann ich mich immer total in die alten Zeiten zurückversetzen. Ich könnte Euch stundenlang zuhören! (bzw. bei Euch Lesen ;-) Einfach wunderwunderschön!
Euch und Euren Lieben wünsche ich ein zauberhaftes 2. Adventswochenende!
Liebe Grüße sendet
LONY x
Danke für den geschichtlichen Exkurs!!
AntwortenLöschenHaxh, Lebkuchen....
Herzlichst
yase
Hallo ihr Lieben,
AntwortenLöschenja, Weihnachten ohne Lebkuchen geht gar nicht! Darauf freue ich mich immer ganz besonders! Dieses Lebkuchenhäuschen auf eurem Foto ist ja zuckersüß. Habe ich so noch nie gesehen.
Ich wünsche euch ein wunderschönes zweites Adventswochenende
Christine
hej Ihr zwei,
AntwortenLöschenein ganz besonderer Post :0) bei uns haben Lebkuchen eine lange Tradition, ohne die ist kein richtiges WEihnachten, egal wie wenig Geld wir hatten, als ich klein war. Meine mama und ihre Familie kommen ja aus Nürnberg/Fürth :0) Ganz lieben Dank für das tolle Rezept, dieses Jahr wird das nichts mehr, aber das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt. Das ist ja so tolles Geschirr, hachz! das ist wirklich schade, das die Rezepte deines Opas weggekommen sind :0( Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)
Hallo, ja Lebkuchen gehören in die Weihnachtszeit wie Tanne und Kerzen. Auch bei uns gibt es welche und wie werden auch gern als Geschenk genommen.
AntwortenLöschenDanke für euren schönen Beitrag.
Liebe Grüße, Marita
Lebkuchen esse ich immer gerne. Vom Lebzelter habe ich noch nie gehört. Nun, ich siede mir jetzt einen Topf Tee und esse ein paar Leckerli, ähnlich wie Lebkuchen, auch mit Honig, aber klein und fein. Liebe Grüsse in dein 2. Adventswochenende! Regula
AntwortenLöschenHallo, Lebkuchen gehören einfach dazu. Obwohl ich beim Backen so meine Probleme habe. Deine Bilder machen so viel Lust aufs backen und natürlich Essen, dass ich mich an dein Rezept heranwagen werde.
AntwortenLöschenVielen Dank dafür.
Anette
Dankeschön ⭐⭐⭐⭐ für Deine wunderbare poetische Einstimmung zum Advent, samt den Details. Lichtla und Weech klingt ... fränkisch? überlege ich dabei.
AntwortenLöschenWenn ich die Augen schließe, höre ich das leise knistern der Kerzen, rieche den würzigen Duft der Tanne. Die Lebkuchen gehören unbedingt zu dieser Saison. Die Lebzelter sind mir bestens geläufig, da ich vor Corona ja regelmäßig in einem Mühlenmuseum Führungen durchgeführt habe. Und ich erinnere mich ganz gerne daran wenngleich eine Wehmut mitschwingt.
Liebste Grüßle zum 2. Advent aus Augsburg von Heidrun
Das war jetzt eine schöne Geschichte die ich in Ruhe genossen habe, Danke.
AntwortenLöschenWir haben gerade unsere zwei Back Tage hinter uns, aber eure Lebkuchen sind sicher sehr lecker wenn ich mir die Zutaten Liste lese.
Wünsche euch viele schöne Momente um einen Lebkuchen zu geniessen, etwas Zeit zu haben und den Advent zu zelebrieren.
L G Pia
Eine schöne Geschichte, ein leckeres Rezept.
AntwortenLöschenGenau das richtige für den Advent .
Danke für´s teilen
LG heidi
Servus ihr zwei Lieben!
AntwortenLöschenZu, die Lebkuchen MÜSSEN ja gelingen, ihr habt es ja quasi im Blut! Ich hoffe, ihr seid nicht allzu traurig, wenn ich euch verrate, dass Lebkuchen nicht so wirklich "meins" sind. Dann bleibt euch wenigstens mehr ;-) Aber der Blogbeitrag war trotzdem ganz nach meinem Geschmack, wunderschön die adventlichen Traditionen zeigend in Wort und Bild!
Alles Liebe zum zweiten Adventsonntag!
Herzlichst, Traude 🌟🕯️✨
https://rostrose.blogspot.com/2021/11/italien-reisebericht-siena-und-san.html
Draga Kerstin si Helga,
AntwortenLöschenCat de atmosferic se vede si se simte in pozele tale! Imi pot inchipui cum este la voi in bucatarie... un basm dulce si calduros!!!
Cele mai calde imbratisari,
Mia
Hallöchen die Damen,
AntwortenLöschenhach was ist das wieder für ein schöner Post. Ich bin ganz Ohr und liebe solche schönen Geschichten. Ich habe die Lebkuchen vor ein paar Jahren neu für mich entdeckt. Die Lebkuchen, die man hier in den Supermärkten bekommt sind hundsmiserabel, nur süß...
Mein Chef kommt aus Franken und seine Tochter brachte aus Nürnberg von ein paar Jahren frische Lebkuchen mit, ich war hin und weg und seit dem versaut, andere mag ich nicht mehr essen.
Nun habe ich übers Internet einen Ausweg gefunden, bei Lebkuchen-Schmidt Nürnberg kann man ab Werk Lebkuchen und Bruch-Elisen bestellen. Die sind aber nicht zerbrochen, sondern nur nicht so akkurat in Form, sie schmecken himmlisch, die mit der Zuckerglasur und den Mndeln – wie auf Deinen Fotos. Das dritte Jahr in Folge bestelle ich Angang Advent eine große Portion und freue mich immer sehr drüber. Habe hier sogar schon eine Freundin mit meinem Splien angesteckt :)
Ich muss Deinen Pst gleich nochmal angucken.
Hab auch vielen Dank für das Rezept, es ist schon gespeichert.
Ich wünsche noch eine schöne Adventszeit.
Liebe Grüße von der Insel Rügen, Mandy
Liebe Kerstin, liebe Helga! Vielen Dank für den Einblick in das Leben eines Lebzeltners bzw. Lebküchners. Und auch danke für das tolle Rezept. Das werde ich sicherlich mal ausprobieren!
AntwortenLöschenLiebe Grüße Vanessa
Ach wie lecker! Lebkuchen. Davon kann ich nie genug bekommen.
AntwortenLöschenDas Rezept werde ich bestimmt ausprobieren. Nur einen Lebkuchendrücker,den habe ich nicht.
Eure Geschichten, um eure Familie, sind interessant. Ich gucke doch auch gerne in die Vergangenheit.
Eine schöne Adventszeit
Andrea
Guten Morgen Ihr Beiden,
AntwortenLöschentja ich bin mal wieder spät dran mit Törchen öffnen - dass ist nicht nur hier so lach...!
Eine tolle Geschichte. Ich wusste gar nicht, dass der "Lebkuchenbäcker" damals ein eigenständiger Beruf war. Man lernt nie aus.
Hier bei uns ist es ja die Printe die an erster Stelle steht - aber für mich darf es gerne auch der süße, saftige Lebkuchen sein.
Lieben Dank für das Rezept - wird notiert. Wenn er nicht mehr in diesem Jahr gebacken wird, dann bestimmt im nächsten.
Liebe Grüße in den Tag des Nikolauses
Monika
Da ist mir jetzt beim Lesen und Schauen richtig weihnachtlich geworden. Der Lebkuchenduft der aus dem Bildschirm gestiegen ist, die interessanten Informationen und Bilder - das ist alles wieder so schön zusammengestellt. Einfach immer wieder eine Freude 😃.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Heidi-Trollspecht
Hmmmm, was eine schöne Lebkuchengeschichte und ein tolles Rezept. Sieht so gut aus. Hab es mir gespeichert, für den Fall, dass ich doch noch einmal den Backofen anwerfe.
AntwortenLöschenDanke, danke, danke auch dafür, dass ihr Kindheitserinnerungen weckt. Ohne Lebkuchen, kein Weihnachten
Innige Drücker, Elisabeth
Ich konnte nicht kommentieren, nun scheint es doch zu klappen, habe Euch als lesezeichen das geht.Möchte doch sagen wie sehr mir dieser Post gefällt, auch der zuvor von Helga. Alles weckt so schöne Weihnachtsstimmung in mir, die bisher noch nicht so richtig da war. Danke, Ihr beiden Lieben, auch für Eure Kommentare, Klärchen
AntwortenLöschenMmmmm, das schaut ja richtig lecker aus! Ich finde Lebkuchen gehört zu Weihnachten dazu. In der Gegend von Nürnberg hat die Lebzelterei wohl echte Tradition. Ich war mal im August dort und da konnte man auf einem Weihnachtsmarkt Lebkuchen kaufen, das war mal ein Erlebnis! Bei uns gibt es die nur zur Weihnachtszeit. Leider habe ich für´s Backen kein Händchen. Bei mir wird alles hart wie Stein oder gleich verbrannt. Liebe Grüße, Bianca
AntwortenLöschenWas für eine schöne Geschichte zum Lebkuchen. Deine sehen umwerfend lecker aus. Danke für das tolle Rezept! Weihnachten ohne Lebkuchen.... da würde etwas fehlen. Liebe Grüße Yvonne
AntwortenLöschenUm das alte Lebkuchenrezept tut es mir jetzt auch ein bisschen leid, das wäre interessant gewesen, wenn auch bestimmt schwierig zu lesen? Da bräuchte es einen Übersetzter - liebe Kerstin, kannst du dich noch erinnern an die alte Karte?
AntwortenLöschenViele Adventsgrüße auch an Euch,
Heidi
Hmmmm, die Lebkuchen sehen verführerisch lecker aus, aber das Beste daran ist, wie schön sie in eine liebe Geschichte aus längst vergangenen Zeiten eingebettet wurden. :-)
AntwortenLöschenWenn ich durch den PC greifen könnte, würde ich sofort einen stibitzen. *g*
Liebe Grüße
Christa
Hallo ihr Lieben, was für eine tolle Geschichte... Lebkuchen in der Form habe ich noch nicht selber gemacht.. Ganz liebe Grüße
AntwortenLöschenKarina