Samstag, 21. September 2024

Äpfel auf der Streuobstwiese


🍎Wir waren mal wieder radeln und unterwegs zu den Streuobstwiesen🍎


🍎Die Streuobstwiesen in Darmstadt Eberstadt bestehen aus vielen eher kleinen Parzellen. Manche Flächen lassen auch heute noch erkennen, dass Obstbäume für den Erwerbsanbau angepflanzt wurden🍎




🍎Die meisten Parzellen jedoch wurden von den Eberstädter Bürgern genutzt um Obst und Gemüse für den Eigenbedarf anzubauen. Dies führte zu einer hohen Sortenvielfalt da jeder bemüht war z.B. Apfelsorten mit unterschiedlichen Reifezeiten  anzupflanzen🍎



🍎Die Wiese hier wurde zwischen 1930 und 1950 bepflanzt. Viele Altbäume sind mittlerweile abgestorben und wurden durch neue ersetzt. Bis 2009 wurden 32 Apfelsorten mit pomologischen Namen sicher bestimmt🍎


🍎Durch Neuanpflanzungen von Obstbäumen und die Pflege und Beweidung mit Schafen werden die ökologisch wertvollen Streuobstwiesen mit ihrer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt langfristig erhalten🍎



🍎Ich liebe ja Äpfel aller Arten ob als Rohkost oder verarbeitet und so freue ich mich immer wenn ich ein neues Apfelkuchenrezept entdecke. Dieses hat der Mann meiner Freundin immer so gerne gebacken. Ich habe ihn nachgebacken und  als sehr lecker empfunden🍎


🍎Ralf`s Apfelkuchen🍎



Zutaten:

200g Mehl
1 Ei
70g Zucker
100g Butter
1 Prise Salz
1 1/2 Teelöffel Backpulver
5 Äpfel säuerlich

Für den Guss:

100g Butter
100g Zucker
6 Esslöffel süße Sahne
3 Esslöffel Mehl
1oog Mandelblättchen oder Walnüsse


🍎Den Springformrand einfetten, den Boden mit Backpapier belegen, 26 cm Durchmesser.  Mehl, Backpulver, Zucker, Salz, Ei und Butter zum Teig verkneten und in die Springform legen. Den Rand etwas hochziehen und andrücken. Die geschälten und kleingeschnittenen Äpfel darauf verteilen.

Für den Guss die Butter zerlassen, Zucker, Sahne, Mehl und Mandelblättchen oder Walnüsse zufügen und alles über dem Kuchen verteilen. Bei 180 - 200 Grad ca. 45 - 50 Minuten backen🍎


🍎Lasst es Euch schmecken, denn es gibt nichts Leckereres als ein Stückchen Apfelkuchen ob mit oder ohne Sahne🍎

Ein Herz für Anne

🍎Ganz herzlichen Dank an Heidi und Karin für die wunderbare Überraschungspost über die wir uns sehr gefreut haben🍎


Liebe Wochenendgrüße
Euere Kerstin
🍎🍎🍎

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Samstag, 7. September 2024

🐸 Harri´s Abenteuer 🐸


🐸Das liebens- und lebenswerte Städtchen Zirndorf im Ballungsraum Nürnberg/Fürth/Erlangen gelegen, das hat er sich ausgesucht, der kleine grüne Geselle. Wen er gerne geküsst hätte hat er uns leider nicht verraten🐸


🐸Mein Sohn Jan Eric hat sich in dieses mittelfränkische Städtchen verliebt, eine Familie gegründet und dort sein Haus gebaut🐸


🐸Bekanntlich gibt es da immer etwas zu tun, und da in Bayern gerade noch die letzte Ferienwoche begonnen hat, das Wetter sich noch prächtig sommerlich, fast hochsommerlich zeigte wurde noch gewerkelt und im Waschhaus im Kellergeschoß Wäsche aufgehängt. Eine Wollfussel am Boden störte und wollte aufgehoben werden🐸


🐸Igitt sie war ja feucht und kalt sie bewegte sich gar. Nach genauerem Hinsehen und etwas Überwindung hat es schon gekostet, entpuppte sich der Winzling als Fröschlein. Er war total in Fusseln eingeschlossen und  hätte sich wohl niemals mehr alleine befreien können🐸


🐸Also war gefragt, eine kleine Schere und eine Pinzette waren als Operationsbesteck genau das Richtige. Dann ging es zur Sache, diese Sache dauerte 1 1/2  Stunden bis der kleine tapfere Grünling wieder befreit war🐸


🐸Und weil er so lange und brav ausgeharrt hatte wurde er auch umgehend Harri getauft. Gut so, dass im Garten ein kleines Biotop bereit stand und Harri der Glückliche nahm sofort ein ausgiebiges Bad🐸




🐸Zuvor wurde er von Jan Eric noch genau untersucht: Arme i.O., Beine und Schwimmhäute i.O., Augen o.k., die Bewegungen aktiv und topfit. Aber halt ein roter Punkt am Bauch, nein, alles gut, nur ein letzter roter  Fussel war noch anhängig🐸


🐸Mutter Sandra und Tochter Arwen waren herbeigeeilt um Harri zu begrüßen (oder wer weiß schon evtl. zu küssen). Der kleine Quirlige war nun endlich wieder Freischwimmer und das soll natürlich auch so bleiben, deshalb muss der kleine Harri hinaus in die Natur🐸


🐸Gottseidank gibt es im fränkischen Städtchen einen Bekannten der einen großen Naturteich (kein Plastikbecken) in einem schönen Grundstück mit Brücke und Badesteg besitzt🐸


🐸Harri wurde mittels eines Glases vom Retter Jan Eric und dem Teichinhaber in die Freiheit entlassen und lebt nun im Paradies. Schaut Euch das Video dazu an🐸


🐸Ich die Helga habe es für Euch aufgeschrieben und natürlich auch für meinen Sohn Jan Eric. Kerstin hat es bebildert. Wir hoffen und wünschen es uns, dass Harri sich dort so wohl fühlt und sich auch immer mal wieder zeigen mag🐸


🐸 Drei Wochen war der Frosch so krank, jetzt quakt er wieder Gottseidank 🐸


Herzliche Grüße
Helga, Kerstin, Jan Eric und Harri
🐸🐸🐸
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Samstag, 31. August 2024

Freie Natur und beste Aussicht


Willkommen im Alsbacher Schloss an der Bergstraße zum mittelalterlichen Handwerkermarkt. 


Das Schloss ist bekannt für vielfältige Veranstaltungen, ein einmaliges Ambiente zwischen Ritter, Gaukler, Handwerker- und Krämerständen. Man fühlt sich zurückversetzt in die Zeit des Mittelalters.


Im Jahr 2005 hat sich eine Rittergruppe gebildet die im Sinne der sogenannten Mittelaltermärkte das mittelalterliche Leben als modernes Brauchtum pflegt.


Es gibt eine Nachbildung eines historischen Lagerplatzes und eine Schmiede. So kann altes Handwerk wie Schmiede- und Zimmereikunst, Bäckerei und Küche sowie das Schneidern zeitgenössischer Gewänder vorgeführt.


Das Schloss Alsbach wurde um 1235 als Burg Bickenbach von den Herren von Bickenbach auf der Anhöhe über dem Dorf Alsbach errichtet. 


Das mitteldeutsche Adelsgeschlecht lässt sich in Bickenbach bis 1130 zurückverfolgen. Burg Bickenbach wurde in drei Urkunden aus den Jahren 1241 bis 1245 erstmals erwähnt.


Die Kernburg war in einer klassischen Dreiecksform angelegt, ein Teil der äußeren Ringmauer und ein schmaler Zwinger sind erhalten.


Besonders beeindruckend ist der restaurierte Bergfried, der von der Wehrmauer her zugänglich ist. Er misst eine Höhe von gut 19 Metern und hat einen Durchmesser von elf Metern.


Im Eingangsbereich und in der Vorburg gibt es einen Kräutergarten und ein Rosarium mit historischen Duftrosen und einer mittelalterlichen Bank.


In der Burgschänke konnten wir uns stärken und den Gauklern bei Ihrem Spektakel zusehen. Zwischen all den Gästen und Zuschauer liefen die Hühner frei auf dem Burggelände umher. 


Was für eine familiäre Atmosphäre, denn alle Hühner haben Namen eins heißt doch tatsächlich auch Helga :-)) 


Auf ihrem Namenszettel stand: " Chefin", geht gerne als letzte ins Bett... wie wahr, wie wahr.....! Mit einem Ausblick auf die Rheinebene verabschiede ich mich für heute von diesem Spektakel.


Herzliche Grüße
Euere Kerstin

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Donnerstag, 29. August 2024

Böse Bäume, gibt es sie überhaupt?

Als Sonderbeitrag geschrieben von Helga zu Astrids Projekt „Mein Freund der Baum“ für all jene denen Bäume etwas bedeuten


Buch selbst gekauft!

Wir alle lieben doch Bäume, dass sie auch dunkle Seiten haben und im Kampf um Licht, Wasser und Ressourcen mit Grausamkeit gegeneinander vorgehen, war mir neu, bis ich dieses Buch entdeckte.
Ganz erschlossen hat es sich mir jedoch nicht. Warum ist nicht die Rede von den Schädlingen die unserem Wald so zusetzen, dass die Bäume zum Tod verurteilt werden. 
Warum setzen sie sich da nicht zur Wehr? Warum bringen  sie da nicht ihre  Chemie, Gift, Bitterstoffe etc. zum Einsatz um sich zu schützen. In der Not muss man zusammenstehen und dem Feind Paroli bieten. Das ist aber hier nicht das Thema und auch nicht meine Absicht, die  Bäume zu maßregeln wie sie mit ihren Artgenossen umzugehen haben. Nein, ich muss gestehen ich habe mich da etwas vergaloppiert.
Eigentlich kann ich das Buch nur den Baumfreunden empfehlen. Jeder muss es selbst lesen wollen, außer es interessiert nicht. Ich kann auch nicht mal ansatzweise aus dem Buch etwas für einen Post herauslesen, da müsste ich das ganze Buch abschreiben, was a nicht geht und b nicht der Sinn ist.
🌳Bäume sind großartig, aber sie können auch genau das Gegenteil sein. Sich beklauen, vergiften, verstümmeln und andere aussaugen wie kleine Vampire. Sie sind platzgierig, leistungsgeil, übergriffig und auf fast schon geniale Weise heimtückisch. Manche hetzen ihren Nachbarn sogar kleine Killer auf den Hals. Töten, stehlen, legen Feuer, die dunkle Seite unserer liebsten Waldbewohner.
Andererseits können Bäume gar nicht böse sein. Sie wehren sich nur, wie auch wir Menschen und Tiere uns wehren müssen, wenn uns Unrecht geschieht. Böse sein, sieht anders aus. Ich habe mir das Buch von Markus Bennemann gekauft, gelesen und es hat mich angenehm überrascht.
🌳Bäume sind unsere wertvollsten Begleiter und diejenigen, die es uns ermöglichen Leben, Leben zu nennen. Jeder Einzelne ist dazu verpflichtet mit ihnen sorgfältigst umzugehen, sie zu schützen Wasser  zu spenden soweit nötig. Unsinnige Abholzungen  zu vermeiden. Nicht nur hier wir in Deutschland brauchen frische Luft und Ernährung um gesund zu bleiben. Dort oben hinterm Horizont leben auch Menschen wo es keine Landesgrenzen gibt, da sammeln sich auch die schädlichen Stoffe an und niemand ist berechtigt durch Brandrodungen Wälder zu vernichten um Avocados anzubauen. Ein Apfel mag zwar eintönig sein, erfüllt aber seinen Zweck ebenso. Gut leben heißt in erster Linie zu essen und zu trinken zu haben, ansonsten passiert, dass wir nicht überleben können. Da braucht es dann auch kein chices Auto oder Designerklamotten. Man sollte darüber oft nachdenken, was wäre wenn ? und brauche ich immer alles auch wirklich.
Ein nachdenklicher Eintrag  hier zum Thema „Mein Freund der Baum“ mit einem Dankeschön an Astrid die sich diesem Thema widmet. Helga hat keinen Drohfinger erhoben und auch keine Maßregelungen angebracht, jeder weiß alles selbst, wenn er es nur wissen will.




Die Bäume, die Sträucher, die Pflanzen sind der Schmuck und das Gewand der Erde

🌳🌳🌳
Liebe Grüße lasse ich hier bei allen die mitlesen
Helga

 Mein privater, ganz persönlicher Waldweg im Hemlock-Tannenweg Nr. 56 bei Meier 🐢 🙋‍♀️

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Samstag, 24. August 2024

⛑ Schwangere Igel Mama gerettettet ⛑ !


Ein Schild für Arti, gesehen im Chiemgau

🦔Dank meiner aufmerksamen Nachbarin Helga, meine Namensvetterin, haben wir diese dicke Mama aus meinem Biotop gerettet. Sie rief mich an und sagte solange Dein Bett nicht an der Balkonbrüstung hängt, traute ich mich nicht dich anzurufen (Wertvolle Zeit ging verloren)🦔


🦔Sie war ganz aufgeregt, komm schnell in den Garten, da kämpft was großes, braunes in einem deiner drei runden Tümpelchen. Gesehen: Meinen grünen Frosch aus Keramik und einen großen Igel, der versuchte sich an den Frosch zu klammern und immer wieder abrutschte.  Die drei Wasserbehälter sind rund und aus Plastik,  sogenannte Mörtelkübel aus dem Baumarkt. Nach meiner Vorgabe so vom Gatten angelegt, dass durch die drei Rundungen in der Mitte eine kleine Insel entstand. Sehr schön, aber leider schon mal für Frau Meier zur Falle geworden, denn wenn man das  winzige Inselchen erklommen hat, gibt es kein vor und zurück mehr. Und da Mensch und Tier hinten keine Augen haben fällt man vorwärts oder eben beim zurücksetzen automatisch ins Wasser. Sechs Stunden je nachdem wann die Schildi da reingefallen war hatte ich sie gerettet, nachdem wir nach Hause kamen gegen 11 Uhr und ich sie nicht in ihrem Haus vorfand. Ich konnte sie retten und am anderen Tag sogleich eine Umzäunung anbringen. Ich hatte das *hier* schon einmal ausführlich erzählt🦔


🦔So und nun das! Als ich sah dass der Igel schon entkräftet war und ich selbst eine Turnübung vollbringen  musste über das Zäunchen zu steigen und dann mit einem Bein an den Rundungen halt zu finden um die Igelfrau greifen zu können, mussten meine nackten Hände herhalten. Etwa um die zwei Kilo musste ich stemmen um sie sicher in den Händen halten zu können und auch wieder rückwärts die Gefahrenzone verlassen zu können. Für Fotos gab es leider keine dritte Hand, lieber Gott warum hast du uns fehlkonstruiert? Mit einigen Blutspuren an den Fingern, (die stigmatisierte Helga 😅, ja jetzt kann sie wieder lachen) kletterte ich zurück und legte meine leblose Beute auf der Wiese ab. In dem Augenblick kam gerade mein Nachbar, wahrscheinlich geschickt von der Gattin mit einer Kehrschaufel und Gartenhandschuhen daher, alles war schon erledigt worden wie stets nach dem Motto „Frau helf dir selber“. 🚑 Ja und nun begann das große Beobachten, das Herzchen bewegte sich man konnte es pochen sehen. Natürlicherweise würde sich der Igel ja zusammenrollen also einigeln und nicht lang machen, aber der Zustand der Erschöpfung war so immens groß, dass ich sogar das Näschen berühren und streicheln konnte. Ich kann nachempfinden wenn im Todeskampf plötzlich eine rettende Hand zur Stelle ist. Darüber bin ich sehr glücklich, dass meine Hand das sein durfte. Danke Helga 2 für deine Aufmerksamkeit🦔


🦔Nachbars standen herum und ich setzte mich auf die Steinpalisaden und beobachtete was geschehen würde. Etwa eine Stunde war vergangen, ich ging ins Haus und Nachbars einkaufen. Ich schaute öfter mal nach und schwupps war sie wieder on Tour und ich konnte schnell ein Foto machen und sehen, wie schmal sie sich machen konnte um sich durch das Zäunchen zu quetschen. Ich wollte sie rausholen, ging aber nicht vor und zurück. Da packte mich die Wut und ich ging wieder nach drinnen. Als ich wieder nachschaute war sie weg und wart nie wieder gesehen🦔


🦔Wenn sie denn schon ihre Kinderstube bald beaufsichtigen muss, wird sie sie hoffentlich bestens  bewachen. Und wie heißt es im Märchen, wenn sie nicht gestorben sind, dann...

 ⛑Helga 1 und ⛑ Helga 2
🦔🦔🦔


PS: Später klingelte Helga 2 und brachte vom einkaufen ein Döschen Katzenfutter mit zum aufpäppeln. Da war sie schon über die Berge und so kam unverhofft noch eine andere Fellnase zu einem Imbiss

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Samstag, 17. August 2024

Ein Licht wird leuchten

In*Traudel`s* schönem Werkstattgarten findet man immer wieder besondere Fotomotive. Sie ist einfach eine Alleskönnerin und werkelt auch gerne mit anderen Werkstoffen als Glas und Fliesen. Ein grünes Händchen hat sie obendrein.


Ein bisschen wie im Märchen oder ? Ich bin immer gerne dort im Garten und wenn das Wetter passt dann werkeln wir Damen dann auch dort.  


Ich habe ein neues Glasmosaikprojekt in Angriff genommen und dieser kleinen Lampe ein neues Outfit verpasst. 


Diesmal geschnitten und geklebt und am Ende verfugt.


Hier seht Ihr die Lampe allerdings noch ohne Fuge.


Es macht immer wieder viel Spaß mit Glas zu arbeiten.


Die Gelb-Orange-Rottöne leuchten auch so schön und verbreiten ein wunderbares Licht.


Die Tage werden ja schon wieder merklich kürzer und so freue ich mich am späten Abend immer wenn ich das Licht anmachen darf.


Sonnenblumengrüße und ein schönes Wochenende.


Euere Kerstin


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